Asthma bronchiale ist eine chronische Atemwegserkrankung. Die meisten Patienten erkranken am frühen Morgen oder in der Nacht, da die Erkältung zu dieser Zeit stärker ist. Wenn die Krankheit auftritt, verspüren die Patienten häufig ein Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und ständigen Husten. In schweren Fällen können sie Blut husten. Bei der Betreuung von Patienten mit Asthma bronchiale muss man verstehen, dass der Zustand des Patienten nicht nur mit seinem eigenen Zustand zusammenhängt, sondern auch mit der Qualität der umgebenden Umwelt. Einführung in Asthma bronchiale: Asthma bronchiale, auch Asthma bronchiale genannt, ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege, an der mehrere Zellen (wie Eosinophile, Mastzellen, T-Lymphozyten etc.) und Zellbestandteile beteiligt sind. Das Wesen von Asthma ist eine chronische allergische Entzündung der Atemwege, die sich von der Entzündung durch eine allgemeine bakterielle Infektion der Atemwege unterscheidet und eine unspezifische Entzündung darstellt. Die Krankheit verläuft langwierig und weist häufige Schübe auf, wobei die Symptome akut, kritisch und schwer sein können. Anfällige Personen, die mit dieser Entzündung infiziert sind, können unter wiederkehrenden Symptomen wie Keuchen, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust und Husten leiden. Die Intensität variiert mit der Zeit und tritt häufig nachts oder am frühen Morgen auf und verschlimmert sich. Die meisten Patienten können von selbst oder nach einer Behandlung Linderung erfahren. Wenn Asthma bronchiale nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wird, kann es im weiteren Krankheitsverlauf zu einer irreversiblen Verengung und Umgestaltung der Atemwege kommen. Wichtigste pflegerische Themen: 1. Beeinträchtigter Gasaustausch. 2. Die Reinigung der Atemwege ist wirkungslos. 3. Mangelndes Wissen: Mangelndes Wissen über die richtige Anwendung von Dosieraerosoren. Pflegemaßnahmen: 1. Umweltschutz Öffnen Sie zum Lüften regelmäßig die Fenster, um die Raumluft frisch zu halten und eine angemessene Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten. Im Innenbereich werden keine Blumen oder Pflanzen aufgestellt und es werden keine Pelze, Daunen oder Seidenstoffe verwendet. 2. Sauerstofftherapie Verabreichen Sie Sauerstoff über eine Nasenbrille oder Maske nach Anweisung des Arztes mit einem Sauerstofffluss von 1-3 L/min und einer inhalierten Sauerstoffkonzentration von nicht mehr als 40 %. Beobachten Sie den Allgemeinzustand des Patienten. 3. Medikamentöse Betreuung Nehmen Sie das Arzneimittel genau nach Anweisung des Arztes ein und beobachten Sie Wirksamkeit und Nebenwirkungen des Arzneimittels. Achten Sie bei der Anwendung von β2-Rezeptorstimulanzien auf Nebenwirkungen wie Herzklopfen und Hypokaliämie. Nehmen Sie Glukokortikoide nach den Mahlzeiten ein, um Reizungen der Magen-Darm-Schleimhaut vorzubeugen. Inhalieren Sie Hormonpräparate richtig und spülen Sie Ihren Mund unmittelbar nach der Einnahme des Arzneimittels mit Wasser aus. |
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