Zungengeschwüre, auch Mundgeschwüre genannt, stehen im Zusammenhang mit übermäßigen Entzündungen und psychischem Stress. Sie stehen auch in engem Zusammenhang mit Störungen des Immunsystems. Sie werden auch vom endokrinen System und der Hormonausschüttung des Körpers beeinflusst. Darüber hinaus führt ein Mangel an Vitaminen oder Spurenelementen häufig zu wiederkehrenden Zungengeschwüren. Daher müssen Patienten gezielte Prävention und Behandlung durchführen. Ursache 1: Übermäßige Müdigkeit. Experten gehen davon aus, dass Mundgeschwüre aufgrund des heutigen stressigen Alltags und hohen psychischen Drucks zu einer „Zivilisationskrankheit“ geworden sind, die durch den Lebensstil bedingt ist. Klinische Beobachtungen haben ergeben, dass viele Patienten mit Mundgeschwüren die Krankheit nach übermäßiger Ermüdung entwickeln. Denn körperliche Ermüdung, eine schlechte psychische Verfassung usw. können zu einem Ungleichgewicht im inneren Milieu des menschlichen Körpers führen, wodurch im Körper lauernde Viren aktiviert werden und Geschwüre entstehen können. Ursache 2: Abnormales Immunsystem. Bei einer Störung des körpereigenen Immunsystems werden bestimmte Viren oder Bakterien im Mund besonders aktiv und führen zu einer deutlichen Verschlimmerung der Geschwüre. Die meisten dieser Viren sind Primärviren. Nach der Infektion des Menschen verbleiben sie im Körper, verstecken sich in den Blutgefäßen unter der Oberhaut und vermehren sich im Zellkern. Häufige Bakterien sind Streptococcus, Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa und Escherichia coli usw. Ursache drei: Der Einfluss hormoneller Veränderungen. Es wird auch angenommen, dass orale Geschwüre mit Faktoren wie Genetik und Hormonen zusammenhängen. Beispielsweise verschlimmern sich orale Geschwüre bei Frauen vor der Menstruation, und es gibt eine Zunahme der Fälle bei Frauen in den Wechseljahren, aber die Inzidenzrate ist bei schwangeren Frauen niedriger. All diese Phänomene zeigen, dass das Auftreten von Geschwüren durch hormonelle Veränderungen beeinflusst wird. Lindert Verstopfung, sorgt für ausreichend Schlaf und lindert Mundgeschwüre Mundgeschwüre treten meist zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr auf und gehen oft mit Verstopfung, Mundgeruch und anderen Symptomen einher. Im Allgemeinen geht man davon aus, dass Mundgeschwüre innerhalb von 7 bis 10 Tagen von selbst heilen. Das Problem besteht jedoch darin, dass viele Patienten an wiederkehrenden Krankheiten leiden, die sich manchmal besser und manchmal schlechter anfühlen und ihre Ernährung und ihr Leben stark beeinträchtigen, was sehr belastend ist. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass man zur Linderung wiederkehrender Mundgeschwüre auf einen reibungslosen Stuhlgang und ausreichend Schlaf achten sollte. Insbesondere ein reibungsloser Stuhlgang ist eine unverzichtbare Behandlungsmethode bei der Behandlung wiederkehrender Mundgeschwüre. Naturheilkundler glauben, dass der Verzehr von mehr frischem Obst und Gemüse Magen und Darm reinigen kann. Da Mundgeschwüre auch durch einen Mangel an Vitamin B2 verursacht werden können, können Sie gleichzeitig mehr Gemüse und Weizenkeime essen und Vitamin C und Zink ergänzen. |
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