Im Alltag ist Zahnstein eine häufige Form von Zahnstein, die oft auf mangelnde Mundhygiene zurückzuführen ist. Wenn Zahnstein auftritt, sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um den Zahnstein gründlich entfernen zu lassen. Im Alltag müssen Sie auf Mundhygiene achten und Ihre Zähne mindestens zweimal täglich, morgens und abends, putzen. Sie sollten auch auf Ihre Ernährung achten und nicht zu viele Süßigkeiten essen, insbesondere bei Kindern. 1. Putzen Sie Ihre Zähne Das morgendliche und abendliche Zähneputzen sowie das Spülen des Mundes nach dem Essen sind die wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung von Zahnsteinbildung. Verwenden Sie die richtige Methode – vertikales Putzen zum Zähneputzen und korrigieren Sie die horizontale Putzmethode. Dadurch werden nicht nur Speisereste, Zahnbelag, Zahnstein und Schmutz entfernt und die Bildung und Ablagerung von Zahnstein verhindert, sondern auch das Zahnfleisch massiert, die Durchblutung gefördert und die Widerstandskraft des Zahnbettgewebes gegen Krankheiten gestärkt. 2. Ernährung Sinnvolle Ernährung und eine gute Kombination aus groben und feinen Lebensmitteln. Essen Sie mehr ballaststoffreiche und vitaminreiche Lebensmittel wie Fleisch, Eier, verschiedene Gemüse- und Obstsorten und kauen Sie diese gründlich, um die Zahnoberfläche zu reinigen. Essen Sie weniger Süßigkeiten und klebrige Lebensmittel und verzichten Sie auf Snacks. 3. Mundgesundheitscheck Lassen Sie alle sechs Monate Ihre Mundgesundheit untersuchen und führen Sie zwei- bis dreimal jährlich eine vollständige Mundreinigung durch, um die Zahnoberfläche und den Zahnhalsbereich stets sauber zu halten. 4. Zahnreinigung Ziel der Ultraschall-Zahnreinigung ist die Entfernung von Zahnstein. Denn Zahnstein führt eher zur Bildung von Zahnbelag und damit zu Zahnfleischentzündungen, Zahnfleischbluten und Parodontose. Bei der Behandlung wird der Zahnstein am Zahnhals und an den angrenzenden Flächen entfernt, die Zähne erscheinen zudem weißer. Zu den Nachteilen einer Zahnreinigung zählen Schmerzen, Blutungen, eine raue Zahnoberfläche sowie die erneute Entstehung von Zahnverfärbungen und Zahnstein. Eine regelmäßige und sichere Zahnreinigung wird empfohlen. 5. Zahnsteinauflösende Therapie Sie können deutliche Ergebnisse sehen, wenn Sie es im Mund behalten, Ihre Zähne putzen und Ihren Mund ausspülen. Es ist ein schmerzloses Produkt zur Steinentfernung. Das Prinzip besteht darin, dass die aus Pflanzen gewonnenen Essenzbestandteile mit chemischen Derivaten wie Zahnstein reagieren und dadurch den Effekt erzielen, Zahnstein tief im Zahnfleisch aufzulösen. Der Zahnstein fällt ab und der ursprüngliche Glanz der Zahnoberfläche wird wiederhergestellt. Der aufgelöste subgingivale Zahnstein kann durch Zähneputzen entfernt werden, und anschließend kann eine Schutzschicht auf die Zahnoberfläche aufgetragen werden, um zu verhindern, dass sich der Zahnstein leicht wieder festsetzt. 6. Bleichmittel Bei dieser Methode werden im Allgemeinen chemische Arzneimittel zum Bleichen der Zahnoberfläche verwendet, statt eine tatsächliche Behandlung durchzuführen. Tatsächlich ist dies nicht ratsam. Erstens wird damit nicht der gewünschte Behandlungseffekt erzielt und zweitens werden die Zähne selbst schwer geschädigt. |
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