Haarausfall ist in den letzten Jahren ein weit verbreitetes Phänomen, das hauptsächlich Männer betrifft. Da moderne Männer im Leben einem höheren Druck ausgesetzt sind und ihr Gehirn überanstrengt wird, kommt es zu Problemen mit der Grundlage des Haarwachstums. Wenn die Haarwurzeln instabil sind, kann es zu Haarausfall kommen. Der Hauptgrund hierfür ist androgenbedingter Haarausfall. Werfen wir einen Blick auf die Symptome der androgenetischen Alopezie. Wie kann man das Problem lösen? Androgenetische Alopezie ist auch als seborrhoische Alopezie, männlicher Haarausfall oder erblich bedingte Alopezie bekannt. Sie ist durch übermäßigen Fettüberschuss von der Kopfhaut des Patienten gekennzeichnet, oft begleitet von vermehrter Schuppenbildung, fettiger Kopfhaut und deutlichem Juckreiz. Es tritt häufig bei jungen und mittelalten Menschen mit aktiver Talgdrüsensekretion auf. Symptom: 1. Patienten haben im Allgemeinen feines und weiches Haar und einige weisen auch Symptome einer seborrhoischen Dermatitis der Kopfhaut auf. Der Haarausfall beginnt allmählich oben auf dem Kopf, breitet sich bis zur Stirn aus und breitet sich schließlich über den gesamten Kopf aus. 2. Die Kopfhaut ist fettig und leuchtend rot mit gelben, öligen Krusten. Seborrhoische Alopezie ist eine dauerhafte Form des Haarausfalls. Bei manchen Männern beginnt der Haarausfall nach der Wachstumsphase. Ihr Haar wird dann fettig und glänzend und die Schuppenbildung nimmt allmählich zu. Sie leiden oft unter starkem Juckreiz und ihr Haar wird manchmal trocken und stumpf. Sobald sie sich mit den Händen kratzen, fallen die Haare aus. Es kann auch zu chronischem diffusem Haarausfall, insbesondere an den Schläfen, kommen. Lösung: 1. Ernähre dich gesund Männer mit einem hohen Risiko für Haarausfall sollten fettige, süße und scharfe Speisen meiden, den Anteil an Getreide, Gemüse und Obst in ihrer Ernährung erhöhen, mehr eisen- und kalziumreiche Lebensmittel wie schwarze Bohnen, schwarzen Sesam und Eier essen und mehr haarnährende Lebensmittel wie Milch, mageres Fleisch, Geflügel und Fisch zu sich nehmen. Westliches Fastfood enthält viel Frittiertes. Essen Sie es deshalb nicht zu oft. 2. Waschen Sie Ihre Haare richtig Es ist nicht gut, die Haare zu oft oder zu wenig zu waschen. Zwei- bis dreimal pro Woche ist die geeignetere Zeit. Die Shampootemperatur sollte bei etwa 40 Grad liegen. Massieren Sie die Kopfhaut beim Shampoonieren sanft, was nicht nur die Kopfhaut reinigt, sondern auch die Durchblutung der Kopfhaut fördert. Wählen Sie ein nicht reizendes Shampoo. Nach der Haarwäsche lassen Sie Ihr Haar am besten an der Luft trocknen. Wenn Sie einen Haartrockner verwenden, achten Sie darauf, die Temperatur des Haartrockners nicht zu hoch einzustellen. Übermäßige Hitze schädigt das Haargewebe und die Kopfhaut. Durch regelmäßiges Kämmen der Haare können Sie nicht nur Schuppen entfernen und den Haarglanz erhöhen, sondern auch die Kopfhaut massieren, die Durchblutung fördern und die Blutversorgung und Ernährung der Haarwurzeln verbessern. |
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