Denn eine abnormale Ernährung, eine unzureichende Nährstoffaufnahme, Essstörungen und Verdauungsstörungen können zu Gewichtsverlust führen. In schweren Fällen kann die Ernährung beeinträchtigt werden, was zu Magen-Darm-Entzündungen und Krämpfen führt. Es gibt viele Faktoren, die zu Gewichtsverlust führen. Darüber hinaus können Sie auch durch die Nahrungsaufnahme an Gewicht zunehmen, was nicht nur mit Unterernährung fertig werden kann, sondern auch viele durch Gewichtsverlust verursachte Probleme lindert. Ursachen der Symptome 1. Unzureichende Nahrungsaufnahme 1. Appetitlosigkeit Viele chronische oder akute Erkrankungen gehen häufig mit Appetitlosigkeit und Magen-Darm-Erkrankungen einher, insbesondere chronische Leber- und Nierenerkrankungen. Appetitlosigkeit hängt auch eng mit neuropsychiatrischen Faktoren zusammen, ein Beispiel hierfür ist Anorexia nervosa. 2. Essstörungen Entzündungen im Mund- und Rachenraum beeinträchtigen die Nahrungsaufnahme, während Entzündungen der Speiseröhre und des Magen-Darm-Trakts, Krämpfe, Tumore usw. zu Verstopfungen oder Übelkeit führen. 2. Magen-Darm-Störung 1. Verdauungsstörungen Erkrankungen des Magens, des Darms, der Bauchspeicheldrüse, der Leber und der Gallenwege führen zu einer verminderten Sekretion von Verdauungssäften und Enzymen, was zu Verdauungsstörungen und in der Folge zu Gewichtsverlust führt. 2. Malabsorption Das primäre Malabsorptionssyndrom wird durch Defekte in der Dünndarmschleimhaut verursacht, welche die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigen. Das sekundäre Malabsorptionssyndrom kann durch eine Behinderung der Gallenausscheidung aufgrund von Gallenstau, Hepatitis usw. oder durch eine verringerte Sekretion von Verdauungsenzymen der Bauchspeicheldrüse aufgrund von chronischer Pankreatitis, Bauchspeicheldrüsenkrebs usw. verursacht werden, was zu einer Fettabsorptionsstörung führt. Dünndarmläsionen wie Darmtuberkulose, lokalisierte Enteritis und chirurgische Resektion des Magen-Darm-Trakts können alle eine Malabsorption verursachen. Patienten mit Hypopituitarismus und chronischer Nebennierenrindeninsuffizienz leiden häufig unter Gewichtsverlust aufgrund von Malabsorption und Appetitlosigkeit. Methode zur Gewichtszunahme: Die chinesische Medizin geht davon aus, dass körperliche Erkrankungen hauptsächlich durch eine schlechte Milz- und Magenfunktion sowie einen Mangel an Qi und Blut verursacht werden. Die Milz ist die Grundlage der erworbenen Konstitution und die Quelle der Qi- und Blutproduktion. Wenn Milz und Magen gesund sind und Qi und Blut im Überfluss vorhanden sind, sind die Muskeln prall und die Gliedmaßen stark. Im Gegenteil, der Körper magert ab und die Gliedmaßen werden schwach. Um Abmagerung zu behandeln, müssen Sie zunächst verschiedene chronische Erkrankungen wie eine Schilddrüsenüberfunktion, Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen und Tumore ausschließen. Dann verwenden Sie chinesische Medizin Behandlung, es wird sehr gute Ergebnisse Dünnheitstest Ob ein Mensch dick oder dünn ist, lässt sich nicht allein durch sein Aussehen messen. Ob Sie etwas dünn sind, können Sie mit folgender Formel ausrechnen: Ziehen Sie von Ihrer Körpergröße in Zentimetern 100 ab und multiplizieren Sie diese mit 0,9. Das Ergebnis ist Ihr Normalgewicht. Bei einer Körpergröße von 180 cm beträgt das Standardgewicht (180-100) × 0,9 = 72 kg. Es ist normal, 10 % unter oder über dem Standardgewicht zu liegen. Liegt Ihr tatsächliches Gewicht mehr als 10 % unter dem Normgewicht, sollten Sie darüber nachdenken, ob Sie untergewichtig sind. Besondere Erinnerung Generell lässt sich sagen, dass Untergewicht genetisch bedingt ist. Gleichzeitig kann es bei manchen Menschen, die leicht erregbar sind, aufgrund endokriner Einflüsse zu einem beschleunigten Kalorienverbrauch kommen. Manche Menschen neigen zu Nervosität, was dazu führen kann, dass sie eine Mahlzeit auslassen oder ihren Appetit verlieren. Es ist natürlich, Tausende von Kalorien auf einmal zu verlieren, aber dies führt definitiv nicht zu einer Gewichtszunahme. Stellen Sie fest, dass Sie untergewichtig oder zu dünn sind, sollten Sie zunächst prüfen, ob dahinter eine mögliche Krankheitsursache steckt. Krankheiten wie Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes, Nebennierenerkrankungen und Erkrankungen des Verdauungssystems können leicht zu Untergewicht führen. Erst nach dem Ausschluss einer Erkrankung kann ein Plan zur Gewichtszunahme umgesetzt werden. |
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