Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei einer Lungenpunktionsbiopsie zu treffen?

Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei einer Lungenpunktionsbiopsie zu treffen?

Die Punktionsbiopsie ist eine gängige Methode zur Tumordiagnose und -untersuchung, wobei auch die Lungenpunktionsbiopsie relativ häufig ist. Sie dient hauptsächlich dazu, eine gute Diagnose der Lungenzellen zu stellen. Bei der Durchführung einer Biopsie müssen Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Im Allgemeinen ist die Punktionsbiopsie relativ einfach und sicherer, daher sollten die Patienten eine gute Haltung bewahren, insbesondere nach der Rückkehr nach Hause nach der Punktion, versuchen, nicht zu husten, und wenn Sie Beschwerden haben, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus eingeliefert werden.

1. Welche Vorbereitungen sind vor einer Biopsie notwendig?

Vor der Punktionsbiopsie ist zunächst ein persönliches Gespräch mit dem Patienten erforderlich. Er sollte ihm genau erklären, um was für eine Operation es sich bei der Punktionsbiopsie handelt und welche Probleme auf ihn zukommen, um die psychische Belastung des Patienten zu verringern. Sollte der Patient dennoch sehr ängstlich oder übermäßig besorgt erscheinen, verabreichen wir ihm während der Operation Beruhigungsmittel und Schmerzmittel und hoffen, dass er bei der Operation so gut wie möglich mitwirkt.

2. Wie wird eine Punktionsbiopsie durchgeführt?

Der Punktionsvorgang erfolgt schrittweise. Der Arzt klärt den Patienten vor jedem Schritt über das weitere Vorgehen auf, klärt ihn über eventuelle Beschwerden auf und geht erst nach Einholung seiner Mitarbeit zum nächsten Schritt über, um so schrittweise in das Tumorgewebe einzudringen. Selbstverständlich wird während der Punktion eine Betäubung verabreicht, so dass für den Patienten keine großen Schmerzen entstehen.

3. Ist für eine Biopsie ein Krankenhausaufenthalt erforderlich?

Aus technischer Sicht kann die Punktionsbiopsie bei manchen Patienten ambulant durchgeführt werden, da der Eingriff relativ einfach und sicher ist. Bei einigen älteren Patienten mit Grunderkrankungen wie koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck und Diabetes kann es sicherer sein, nach dem Krankenhausaufenthalt eine Punktionsbiopsie durchzuführen.

4. Wie lange dauert eine Biopsie?

Die Punktionsoperation dauert in der Regel nur dreißig bis vierzig Minuten und ist ein verhältnismäßig kurzer chirurgischer Eingriff. Nach der Operation wird die Probe zur pathologischen Untersuchung an die Pathologieabteilung geschickt. Die Testanforderungen des Patienten sind unterschiedlich und auch die Wartezeit ist unterschiedlich.

5. Gibt es während der Punktion außer Blutungen noch weitere Komplikationen?

Blutungen sind das am häufigsten auftretende Problem bei allen Traumauntersuchungen. Neben Blutungen ist ein Pneumothorax die häufigste Komplikation einer Lungenpunktion. Die Abluftfunktion wird beeinträchtigt und der Luftaustritt in den Brustkorb wird immer schwerwiegender. Bei einem Pneumothorax ist es wichtig zu sehen, ob eine große Menge Gas in die Brusthöhle gelangt. Ist die Menge groß, wird das Volumen des Lungengewebes auf eine sehr kleine Größe komprimiert und die Lunge verliert ihre Funktion des Sauerstoffaustauschs. Der Patient leidet unter Atemnot und dieser Zustand muss behandelt werden.

Darüber hinaus gibt es schmerzbedingte Komplikationen, die durch die Schmerzunverträglichkeit der Patienten verursacht werden. Manche Patienten sind sehr empfindlich und empfinden selbst bei örtlicher Betäubung unerträgliche Schmerzen. Da Schmerzen andere Probleme verursachen können, kooperieren solche Patienten nicht gut.

6. Was sollten Patienten nach der Heimkehr beachten?

In den postoperativen Vorsichtsmaßnahmen wird klar darauf hingewiesen, dass der Patient innerhalb weniger Tage versuchen sollte, nicht zu husten. Wenn der Hals juckt und Sie husten müssen, können Sie Hustenstiller einnehmen. Wenn solche Patienten ihm im Vorfeld alles erklärt haben und bei ihnen bei der Rückkehr nach Hause Unwohlsein, beispielsweise plötzliche Atemnot, auftritt, können sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen und die Krankheit wird grundsätzlich nicht verzögert.

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