Augenlidödeme werden als Augenlidödeme bezeichnet. Wenn dies geschieht, hängt es mit vielen Faktoren zusammen. Wenn es nicht durch Krankheitsfaktoren verursacht wird, kann es normalerweise durch Anpassungen des Lebensstils korrigiert werden. Darüber hinaus beeinträchtigt ein Augenlidödem das Aussehen erheblich, daher muss es rechtzeitig behandelt werden, die Ursache muss ermittelt und das entsprechende Heilmittel verschrieben werden. Was ist also ein Augenlidödem? 1. Leichte Schwellung der Augenlider Es wird normalerweise durch die Ansammlung von Körperflüssigkeiten in den Augen während des Schlafens verursacht. Es kann durch zu viel Wassertrinken vor dem Schlafengehen, schlechten Schlaf oder eine falsche Schlafhaltung verursacht werden. Es verschwindet normalerweise gegen 10 Uhr morgens von selbst, d. h. die angesammelte Flüssigkeit kann nach ein wenig Bewegung abgelassen werden. 2. Schlechte Durchblutung Ein Hauptgrund für geschwollene Augenlider ist eine schlechte Durchblutung und Stoffwechselleistung, die den Körper daran hindert, Abfallwasser rechtzeitig auszuscheiden, was zu Wassereinlagerungen in den Kapillaren und somit zu Ödemen führt. 3. Nierenfunktion Eine weitere Ursache für Augenschwellungen sind Nierenfunktionsstörungen, die sich in einer großen Anzahl roter und weißer Blutkörperchen und Proteinen im Urin äußern. Neurogene Ödeme und Harnwegsinfektionen können ebenfalls Auslöser sein. 4. Abnormale Schilddrüsenfunktion Eine Schilddrüsenunterfunktion kann auch ein Augenlidödem verursachen, Patienten mit einer Schilddrüsenunterfunktion leiden jedoch zusätzlich zu einem Gesichtsödem auch an Beinödemen sowie an Müdigkeit und Angst vor Kälte. Zu diesem Zeitpunkt können fünf Schilddrüsenfunktionstests und eine Farbultraschalluntersuchung der Schilddrüse durchgeführt werden, um die Krankheit zu diagnostizieren und auszuschließen. 5. Herzversagen Geschwollene Augenlider sind auch ein Zeichen einer Herzschwäche, die bei älteren Menschen häufig vorkommt. Wenn außerdem plötzlich und akut eine beidseitige Schwellung und Juckreiz der Augenlider auftritt, begleitet von Husten, Halskratzen und Engegefühl in der Brust, sollten Sie auf die Möglichkeit einer Arzneimittelallergie achten und eine Notfallbehandlung veranlassen. 6. Konditionierung Drücken Sie vor dem Schlafengehen jeden Abend zehnmal leicht mit Ihrem Ringfinger auf die Mitte der Tränensäcke, um Schwellungen der Augen zu lindern. Tragen Sie durch rechtzeitige und richtige Anwendung einer Augencreme dazu bei, die Elastizität und Festigkeit der Augenhaut zu verbessern und den Feuchtigkeitshaushalt der Haut um die Augen herum aufrechtzuerhalten. Essen Sie mehr Fisch, Karotten, Tomaten, Kartoffeln, Tierleber, Bohnen und andere Lebensmittel, die reich an Vitamin A und Vitamin B2 sind und sich positiv auf den Augenschutz auswirken. |
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