Eine Hirnblutung ist ein sehr schlimmes Krankheitssymptom. Schwere Symptome einer Hirnblutung können eine unmittelbare Bedrohung für das Leben des Patienten darstellen. Hirnblutungen treten meist bei Menschen mittleren und höheren Alters auf und stellen eine ernste Bedrohung für ihr Leben dar. Die Hauptbehandlung bei Hirnblutungen ist eine Operation, die jedoch leicht zu Folgeerscheinungen führen kann. Schauen wir uns an, wie man die Folgen einer Operation bei Hirnblutungen behandelt. Die Ursachen einer Hirnblutung liegen hauptsächlich in zerebralen Gefäßläsionen und Sklerose. Gefäßerkrankungen stehen in engem Zusammenhang mit Hyperlipidämie, Diabetes, Bluthochdruck, Gefäßalterung, Rauchen usw. Bei einer Hirnblutung handelt es sich im Allgemeinen um eine spontane primäre Hirnblutung. Patienten mit einer Hirnblutung erleiden häufig plötzliche Anfälle, wenn sie emotional erregt sind oder sich zu sehr anstrengen. Die frühe Sterblichkeitsrate bei Hirnblutungen ist sehr hoch. Etwa die Hälfte der Patienten stirbt innerhalb weniger Tage nach Beginn der Erkrankung, und die meisten Überlebenden haben Folgeerscheinungen unterschiedlichen Schweregrades. Tägliche Pflege: 1. Bewahren Sie das psychische Gleichgewicht des Patienten. Zunächst sollte eine harmonische und herzliche Atmosphäre in der Familie geschaffen werden, um die vielfältigen Sorgen und seelischen Belastungen des Patienten abzubauen und emotionale Reize zu vermeiden. 2. Schaffen Sie eine gute Wohnumgebung, in der sich der Patient wohl fühlt, die emotionale Stabilisierung des Patienten unterstützt und die psychische Gesundheit fördert. 3. Sorgen Sie für eine angemessene Ernährung und Aufnahme: Patienten mit Folgen einer Hirnblutung leiden häufig an Aphasie, können ihre Wünsche nicht richtig ausdrücken oder haben Würge- und Schluckbeschwerden, können das Essen nicht garantieren und nehmen häufig zu wenig oder zu viel zu sich. Familienmitglieder sollten darauf ausreichend achten. Diät, Dosierung und Verabreichungszeitpunkt müssen festgelegt werden, die Ernährung kann bei Bedarf über eine Magensonde erfolgen. 4. Halten Sie sich an das Rehabilitationstraining. Die Hauptsymptome von Patienten mit den Folgen einer Hirnblutung sind im Allgemeinen Lähmungen der Gliedmaßen sowie Sprach- und geistige Behinderungen. Daher sollte auf Rehabilitationstraining bestanden werden, um Muskelschwund und Gelenksteifheit bei Patienten durch Nichtgebrauch zu verhindern. Gleiches gilt für Sprach- und Intelligenztraining. 5. Achten Sie darauf, das Auftreten von Komplikationen zu verhindern. Zu den üblichen Komplikationen zählen Wundliegen, Harnwegsinfektionen, Lungenentzündung, Deformationen der Gliedmaßen, Verbrennungen der Haut usw. Um das Auftreten von Komplikationen zu verhindern, sollte eine sorgfältige Pflege unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. 6. Reibungsloser Stuhlgang: Verstopfung und übermäßiger Druck beim Stuhlgang können zu hämorrhagischen Hirninfarkten und Hirnembolien führen. Um einen reibungslosen Stuhlgang aufrechtzuerhalten, achten Sie auf regelmäßigen Stuhlgang und essen Sie ausreichend Sellerie, Karotten, Obst usw. Bei Bedarf können Sie Arzneimittel wie in Wasser eingeweichte Sennesblätter, Hanfsamen-Darmläufer-Pillen, Frucht-Abführmittel usw. verwenden. |
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