Wenn Frauen an chronischer Zervizitis leiden, führt die Stimulation der Entzündung häufig zu einer Hypertrophie des Gebärmutterhalses. Zu diesem Zeitpunkt können einige Krankheitserreger entzündliche Veränderungen der Gebärmutterhalsschleimhaut verursachen, die für die Gesundheit der Frau schädlich sind. Dies kann leicht zu schweren gynäkologischen Erkrankungen führen und bei Frauen Unfruchtbarkeit verursachen. Es kann auch sehr negative Auswirkungen auf die Eierstockfunktion von Frauen haben und häufig zu vermehrtem Weißfluss, Blutungen beim Geschlechtsverkehr usw. führen. Ursachen der zervikalen Hypertrophie 1. Schleimretention in den Gebärmutterhalsdrüsen: Schleimretention in den Gebärmutterhalsdrüsen ist eine der Ursachen für Gebärmutterhalshypertrophie bei Frauen. Wenn sich die Schleimretention in den Gebärmutterhalsdrüsen bei Frauen ernsthaft entwickelt, bilden sich Zysten unterschiedlicher Größe, die eine Vergrößerung des weiblichen Gebärmutterhalses verursachen, was zu Gebärmutterhalshypertrophie und Unfruchtbarkeit führt. 2. Langfristige Stimulation chronischer Entzündungen: Eine langfristige Stimulation chronischer Entzündungen kann bei Frauen auch zu einer Hypertrophie des Gebärmutterhalses führen. Zu einer langfristigen Entzündungsstimulation gehört eine chronische Beckenentzündung, die bei Frauen zu einer Verstopfung, Schwellung und einem Ödem des Gebärmutterhalses führen und eine Hyperplasie der Gebärmutterhalsdrüsen und des Stromas verursachen kann, was wiederum zu einer Hypertrophie des Gebärmutterhalses und Unfruchtbarkeit bei Frauen führt. 3. Eindringen von Krankheitserregern: Zu den Krankheitserregern, die eine Gebärmutterhalshypertrophie verursachen, zählen Mykoplasmen, Chlamydien, Bakterien usw. Sobald die Patientin mit Mykoplasmen, Chlamydien und anderen Viren infiziert ist, wird der Gebärmutterhals ernsthaft gestört, was zu einer Gebärmutterhalshypertrophie und Unfruchtbarkeit führt. 4. Intrauterine Stauung: Eine intrauterine Stauung kann eine Hyperplasie des Gebärmutterbindegewebes verursachen und somit eine Gebärmutterhalshypertrophie zur Folge haben. 5. Funktionsstörung der Eierstöcke: Durch die langfristige Stimulation durch Östrogen vergrößert sich die Basalschicht des Gebärmutterhalses. Das häufigste klinische Erscheinungsbild ist eine funktionelle Gebärmutterblutung. 6. Durch Entzündungen verursacht: Chronische Adnexitis und Entzündungen des Beckenbindegewebes können eine Fibroplasie im Myometrium auslösen, was schließlich zu einer Gebärmutterhalshypertrophie führt. Pathologische Veränderungen Die Gefahren der zervikalen Hypertrophie 1. Vermehrter Vaginalausfluss: Das typische Symptom von Patientinnen mit Zervixhypertrophie ist vermehrter Vaginalausfluss. Bei einer akuten Zervizitis ist der Ausfluss eitrig und geht mit Schmerzen im Unterleib und im Lumbosakralbereich oder mit Symptomen einer Blasenreizung wie häufigem Harndrang, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen einher. Der Ausfluss bei einer chronischen Zervizitis besteht aus milchig-weißem Schleim oder hellgelbem Eiter. 2. Gebärmutterhalsverstopfung und Ödeme: Eine akute Entzündung kann eine Gebärmutterhalsverstopfung, Ödeme oder Erosionen verursachen, wobei eitriger Ausfluss aus dem Gebärmutterhalskanal austritt und beim Berühren des Gebärmutterhalses Schmerzen auftreten können. Bei einer chronischen Zervizitis können sich Erosionen, Hypertrophie, Polypen, Drüsenzysten und ein Ektropium des Gebärmutterhalses in unterschiedlichem Ausmaß zeigen oder es können eitrige Absonderungen am Gebärmutterhalseingang und ein harter Gebärmutterhals bei Palpation auftreten. Handelt es sich um eine Erosion oder einen Polypen des Gebärmutterhalses, kann es zu Kontaktblutungen kommen. 3. Blutungen beim Geschlechtsverkehr: Bei schwerer Gebärmutterhalserosion oder Gebärmutterhalspolypen kann es nach dem Geschlechtsverkehr zu Blutungen in Form von blutigem Ausfluss kommen. In leichten Fällen treten möglicherweise keine systemischen Symptome auf. Wenn sich die Entzündung entlang des Uterosacralenbandes in die Beckenhöhle ausbreitet, können Schmerzen im Lendenbereich, ein Schweregefühl im Unterbauch und Dysmenorrhoe auftreten, die sich beim Stuhlgang und Geschlechtsverkehr verschlimmern. 4. Unfruchtbarkeit: Dicker und eitriger Ausfluss begünstigt den Durchgang der Spermien nicht und kann ebenfalls zu Unfruchtbarkeit führen. 5. Beeinträchtigen Sie das normale Leben. Bei schweren Patienten verursacht eine Gebärmutterhalshypertrophie Symptome wie blutigen Ausfluss und Blutungen beim Geschlechtsverkehr. Diese Symptome beeinträchtigen nicht nur die psychische Gesundheit der Frau, sondern gefährden in gewissem Maße auch ihr normales Leben. Daher wird Frauen empfohlen, bei einer Gebärmutterhalshypertrophie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. 6. Gebärmutterhalskrebs auslösen. Da manche Frauen es gewohnt sind, die Behandlung nach Ausbruch der Krankheit hinauszuzögern, verschlechtert sich der Zustand der Gebärmutterhalshypertrophie, wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, und es kommt zu Gebärmutterhalskrebs. |
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