Die alkalische Phosphatase im Serum muss anhand von Blutuntersuchungsergebnissen überprüft werden. Was verursacht hohe alkalische Phosphatasewerte im Serum? Es gibt viele Gründe, warum die alkalischen Phosphatasewerte im Serum des menschlichen Körpers hoch oder niedrig sind. Unter ihnen kommen erhöhte Werte der alkalischen Phosphatase im Serum häufiger vor, beispielsweise bei Leberfunktionsstörungen, Nierenerkrankungen und bei einigen Tumorpatienten können auch erhöhte Werte der alkalischen Phosphatase im Serum vorliegen. Im Folgenden werden die Gründe für hohe Serumwerte der alkalischen Phosphatase ausführlich erläutert. Die alkalische Phosphatase im Serum wird hauptsächlich zur Untersuchung von Verschlussikterus, primärem Leberkrebs, sekundärem Leberkrebs und cholestatischer Hepatitis verwendet. Bei Patienten mit diesen Erkrankungen produzieren die Leberzellen zu viel ALP, das über die Lymphbahnen und Lebersinusoide ins Blut gelangt. Gleichzeitig kommt es aufgrund der Behinderung der Gallenausscheidung im intrahepatischen Gallengang zu einem Rückfluss der Galle ins Blut, was zu einem deutlichen Anstieg der alkalischen Phosphatase im Serum führt. Allerdings ist die alkalische Phosphatase im Serum auch im Knochengewebe sehr aktiv. Daher schwangere Frauen, Frakturheilungsphase und Osteomalazie. Auch bei Rachitis, osteozellulärem Karzinom, Osteoporose, Leberabszess, Lebertuberkulose, Leberzirrhose, Leukämie und Hyperthyreose kann die alkalische Phosphatase im Serum erhöht sein und muss differenziert werden. Normale alkalische Phosphatasewerte im Serum Der Normalwertebereich der alkalischen Phosphatase im Serum variiert je nach Testmethode. Werfen wir einen Blick auf die Normalwerte der alkalischen Phosphatase im Serum anhand verschiedener Testmethoden: 1. Enzym-Raten-Methode (37°C): Erwachsene: 40–160 U/l; Kinder: <350 U/l; 2. Dinatriumphenylphosphat-Methode: Erwachsene: 3–13 Kat-Einheiten; Kinder: 5–30 Kat-Einheiten; 3. Dynamische Methode: Erwachsene: 20–110 U/l; Teenager: (1) Männlich: <750 U/L; ( 2) Frauen: <500 U/l; Kinder: <500 U/l; Säuglinge: 50–240 E/l. Zu den Ursachen einer Erhöhung der alkalischen Phosphatase im Serum zählen: 1. Ursachen für Stoffwechselstörungen Alkalische Phosphatase wird hauptsächlich zur Untersuchung von Verschlussikterus, Leberkrebs, cholestatischer Hepatitis usw. verwendet. Verschlussikterus, primärer Leberkrebs, sekundärer Leberkrebs und cholestatische Hepatitis führen zu erhöhten Werten der alkalischen Phosphatase. 2. Abnormale Gallengangausscheidung Alkalische Phosphatase muss die Leber passieren und dann über die Galle ausgeschieden werden. Wenn beim Ausscheidungsprozess Anomalien auftreten, führt dies zu hohen alkalischen Phosphatasewerten im Serum. 3. Knochengewebe verursacht Denn auch im Knochengewebe ist dieses Enzym sehr aktiv. Daher schwangere Frauen, Frakturheilungsphase und Osteomalazie. Bei Rachitis, osteozellulärem Karzinom, Osteoporose usw. steigt der Serumspiegel der alkalischen Phosphatase an. |
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