Chemotherapie ist eine gängige Krebsbehandlungsmethode, die Krebszellen wirksam hemmen und abtöten kann. Wir alle wissen jedoch, dass die Nebenwirkungen der Chemotherapie auf den menschlichen Körper relativ groß sind. Daher müssen wir nach der Chemotherapie auf eine gesunde Ernährung und rechtzeitige Nahrungsergänzungsmittel achten, den Körper rechtzeitig anpassen, darauf achten, die Mundhöhle sauber zu halten und mehr nährstoffreiche flüssige Nahrung zu uns zu nehmen. Patienten sollten auch mehr proteinreiche Nahrung wie Milch, Sojabohnen usw. zu sich nehmen. Erstens die Behandlung von durch Chemotherapie verursachten Reaktionen Hier geht es vor allem um die häufigere orale Mukositis, die sich durch Schleimhautverstopfung, Ödeme, Geschwüre, Schmerzen etc. äußert. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie Ihren Mund sauber halten, Ihre Zähne nach dem Essen putzen und nährstoffreiche Flüssigkeiten oder eine flüssige Diät zu sich nehmen, beispielsweise Lotossamensuppe, Schneepilzsuppe, Milch, Sojamilch, Karauschesuppe usw. Vermeiden Sie beim Essen überhitzte, zu säurehaltige und reizende Lebensmittel. Bei akuten Entzündungen können Sie Eis im Mund behalten, um die entzündliche Exsudation zu reduzieren. Wenn Geschwüre auftreten, können Sie 20 ml Honig mit 0,1 Gramm zerkleinertem Vitamin C vermischen und 2-4 Mal am Tag im Mund behalten. Zweitens, Vorsicht bei Leberschäden Eine Leberschädigung kann zu erhöhten Transaminasen führen. Zu dieser Zeit sollten Sie mehr Bittergurken, Mungobohnensprossen, Tee, Shiitake-Pilze, Pilze, Hericium erinaceus und andere Pilznahrungsmittel essen, mehr vitaminreiche Früchte wie Kiwi, Pfirsiche, Äpfel, Weintrauben usw. essen und mehr grünen Tee, Oolong-Tee und Honigwasser trinken. Viertens: Ernährungsumstellung bei verminderter Blutzahl Eine Chemotherapie kann eine Knochenmarkshypoplasie verursachen, insbesondere einen Rückgang der weißen Blutkörperchen, der am deutlichsten sichtbar ist. Um einer Verringerung der Blutwerte wirksam vorzubeugen, sollten Patienten während der Chemotherapie eine proteinreiche Ernährung ergänzen, beispielsweise mit Milch, Sojabohnen, magerem Fleisch, Schweinefüßen, Seegurken, Fisch, Tierleber, roten Datteln, Erdnüssen, Walnüssen, schwarzem Pilz, Karotten, roten Bohnen usw. Fünftens Behandlung von gastrointestinalen Reaktionen Eine Chemotherapie kann Appetitlosigkeit, Anorexie, Erbrechen usw. verursachen. Zu diesem Zeitpunkt sollte sich die Ernährung auf die Stärkung von Milz und Magen konzentrieren. Weißdorn kann beispielsweise Erbrechen wirksam vorbeugen und die Verdauung fördern. Sie sollten außerdem mehr Walnüsse, Coix-Samen, Radieschen, Sonnenblumenkerne, Kiwis, Wassermelonen, Fisch usw. essen, was nicht nur den Appetit des Patienten steigert und die Verdauungsbelastung des Verdauungstrakts verringert, sondern auch die mit der Chemotherapie verbundenen Nebenwirkungen verringert. |
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