Candida albicans ist eigentlich ein pathogenes Bakterium unter den Bakterien, man kann jedoch nicht sagen, dass es zu 100 % pathogen ist, daher sollten Freunde auch ein richtiges Verständnis davon haben. Die Faktoren, die die Pathogenität von Candida albicans beeinflussen, hängen mit vielen Dingen zusammen, wie beispielsweise Adhäsion, dimorphe Morphologie, extrazelluläre Enzyme usw. Diese beeinflussen die pathogene Wirkung von Candida albicans, daher sollten Freunde besonders darauf achten. Pathogener Mechanismus Candida ist ein bedingt pathogenes Bakterium und seine Pathogenität ist relativ. Ob die Krankheit nach dem Eindringen in den menschlichen Körper ausbricht, hängt vom Grad der Immunität des Menschen sowie der Anzahl und Virulenz der infizierenden Bakterien ab. Unter normalen Umständen parasitiert der Pilz Candida albicans den menschlichen Körper in Form von Hefezellen und ist im Allgemeinen nicht pathogen. Unter dem Einfluss bestimmter physiologischer und pathologischer Faktoren des Körpers verändert sich die Umgebung in der Vagina oder im Penis und die Widerstandskraft oder Immunität des Körpers wird verringert. Candida vermehrt sich in großer Zahl und entwickelt sich zu Hyphen, die in Gewebe eindringen. Wenn eine bestimmte Menge erreicht ist, wird der menschliche Körper krank und verursacht klinische Symptome. Zu diesen Faktoren zählen in der Regel Schwangerschaft, Diabetes, orale Verhütungsmittel, langfristige Einnahme von Breitbandantibiotika, Immunsuppressiva und Kortikosteroiden, die die Immunität des Körpers verringern oder das Vaginalmilieu verändern. Der Glykogengehalt der Vaginalepithelzellen bei Frauen steigt an, der Säuregehalt nimmt zu und Candida albicans vermehrt sich und verursacht eine Candida-Infektion wie Vaginitis. Daher tritt diese Krankheit häufig bei schwangeren Frauen, Diabetikerinnen und Patientinnen auf, die eine Östrogenbehandlung erhalten. Dieser Pilz kann auch eine Balanitis verursachen. Faktoren, die die Pathogenität beeinflussen Die Pathogenität von Candida hängt mit den folgenden Faktoren zusammen: ① Adhäsion; die Adhäsion ist proportional zur Virulenz, und Candida albicans weist innerhalb der Gattung Candida die stärkste Adhäsion auf; ② Dimorphe Morphologie: Bei einer Infektion tritt Candida albicans häufig in Hyphenform auf. Die Virulenz des Hyphentyps ist stärker als die des Hefetyps; ③ Toxine: Polysaccharidtoxine auf der Oberfläche von Bakterienzellen und ein anderer Typ namens „Candida-Toxin“ können pathogene Faktoren sein; ④ Zelloberflächenkomponenten; ⑤ Extrazelluläre Enzyme: Candida albicans kann einige Enzyme wie Lysophospholipase, Phospholipase und extrazelluläre saure Protease (CAP) produzieren und absondern. Unter ihnen ist CAP das wichtigste. CAP kann nicht nur Proteine hydrolysieren, sondern auch Keratin und Kollagen und hat die Funktion, die Adhäsion von Candida albicans zu fördern. Verwandte Infektionen Eine Infektion mit Candida albicans haftet zunächst an den Epithelzellen des Wirts und bildet dann unter der Einwirkung der oben genannten pathogenen Faktoren von Candida albicans einen Infektionsherd. Die Adhäsion an Epithelzellen beruht auf der Anwesenheit von Adhäsionsrezeptoren von Candida albicans auf der Membranoberfläche der Wirtszelle, nämlich Fucose und N-Acetylglucosamin. Die Zellwände von Candida albicans verfügen über eine Vielzahl von Adhäsionsmediatoren, von denen der Mannan-Protein-Komplex (MP) und Chitin die wichtigsten sind. Chitin ist ein dreidimensionales Polymer, das aus (1-3, 1-6) β-Glucan- und N-Acetylglucose-Rezeptoren besteht; die Zellwand von Candida albicans verfügt über Adhäsionsrezeptoren aus Komponenten wie Fibrinogen und Fibronektin. Diese Komponenten sind weit verbreitet in den Blutgefäßwänden, Entzündungs- und Wundheilungsstellen und haben eine extrem starke Haftung. Nachdem sie an Candida albicans haften, können sie die Haftung zwischen Candida albicans und Wirtszellen überbrücken, wodurch Candida albicans leichter am Wirt haften und in ihn eindringen kann. |
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