Tatsächlich sind viele Freunde mit hämolysierenden Streptokokken nicht vertraut und ihr Infektionsmechanismus ist derzeit noch nicht gründlich untersucht, aber es kann bestätigt werden, dass hämolysierende Streptokokken rheumatische Erkrankungen verursachen können. Hämolysierende Streptokokken sind ebenfalls weit verbreitete Bakterien, die wiederkehrende Erkrankungen verursachen können. Daher muss der Körper während der Behandlung entsprechend gepflegt werden. Eine hämolytische Streptokokkeninfektion kann Atemwegs- und Herzerkrankungen hervorrufen. Der Infektionsmechanismus ist noch nicht eindeutig erklärt, aber sie kann auch rheumatisches Fieber hervorrufen. Rheumatisches Fieber ist eine häufige, wiederkehrende, akute oder chronische systemische entzündliche Erkrankung des Bindegewebes, die durch eine Infektion mit hämolytischen Streptokokken der Gruppe A verursacht wird und vor allem das Herz, die Gelenke, das zentrale Nervensystem, die Haut und das Unterhautgewebe befällt. Pathogenität Hämolysierende Streptokokken verursachen häufig eitrige Entzündungen der Haut und des Unterhautgewebes, Infektionen der Atemwege, explosionsartige Ausbrüche epidemischer Pharyngitis und allergische Reaktionen wie Neugeborenensepsis, bakterielle Endokarditis, Scharlach, rheumatisches Fieber und Glomerulonephritis. Die Pathogenität hämolysierender Streptokokken hängt mit den von ihnen produzierten Toxinen und ihren invasiven Enzymen zusammen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die folgenden: 1. Streptolysin: Es gibt zwei Arten von Hämolysin, O und S. O ist ein Protein, das -SH enthält und antigen ist, während S ein kleines Polypeptidmolekül mit geringem Molekulargewicht ist und daher nicht antigen ist. 2. Pyrogenes Exotoxin: früher als Hautausschlagtoxin oder Scharlachtoxin bekannt, ist es die wichtigste toxische Substanz bei Scharlach beim Menschen und kann lokalen oder systemischen Hautausschlag, Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und allgemeines Unwohlsein verursachen. 3. Hyaluronidase: auch Diffusionsfaktor genannt, kann Hyaluronsäure in der Interzellularmatrix zersetzen und dadurch die Invasivität von Bakterien erhöhen und Krankheitserregern die Ausbreitung im Gewebe erleichtern. 4. Streptokinase: auch als Streptokokkenplasmin bekannt. Es kann Plasminogen im Blut in Plasminase umwandeln, was die Verbreitung von Bakterien im Gewebe fördert. Das Enzym ist hitzebeständig und kann bei 100 °C 50 Minuten lang aktiv bleiben. 5. Streptokokken-DNA-Enzym: auch bekannt als Streptokokken-DNA-Enzym, kann den Eiter verdünnen und die Ausbreitung von Bakterien fördern. 6. Leukocidin: Es kann dazu führen, dass weiße Blutkörperchen ihre Kraft verlieren, sich in Kugeln verwandeln und schließlich anschwellen und platzen. |
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