Harnsteine sind tatsächlich eine relativ häufige Steinart, da die Hauptursache dieser Erkrankung mit der Ernährung des Patienten zusammenhängt. Um Harnsteine zu behandeln, müssen Sie die Steine eigentlich nur gründlich ausscheiden. Achten Sie beispielsweise auf die Aufnahme von Ballaststoffen in Ihrer Ernährung, da dies den Calciumoxalatgehalt in Ihrem Urin verringern kann. Sie können auch mehr frisches Gemüse und Obst essen und mehr Wasser trinken. 1. Achten Sie auf die Ballaststoffzufuhr: Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Ballaststoffen in einer negativen Beziehung zum Auftreten von Harnsteinen steht. Eine erhöhte Aufnahme von Ballaststoffen kann den Calciumoxalat- und Harnsäurespiegel im Urin senken. Getreide, Kartoffeln und frisches Gemüse sind reich an Ballaststoffen. Eine gute Kombination aus grobem und feinem Getreide und der Verzehr von mehr frischem Gemüse können den Ballaststoffanteil in der Nahrung erhöhen. 2. Erhöhen Sie die Aufnahme kalziumhaltiger Lebensmittel: Ein niedriger Kalziumspiegel kann dazu führen, dass der Knochenabbau stärker ist als die Knochenbildung, dass der Kalziumspiegel im Blut und Urin steigt und dass die Aufnahme und Ausscheidung von Oxalsäure über die Harnröhre zunimmt. Dies führt zur Ablagerung von Oxalsäure und Kalzium und fördert die Bildung von Harnsteinen. Daher sollte die Aufnahme kalziumhaltiger Lebensmittel in der Ernährung erhöht werden, wie etwa Milch, Fisch, Garnelen, Seetang usw. Achten Sie darauf, Harnsteinen nicht durch die Einnahme von Kalziumpräparaten vorzubeugen. Die Einnahme zu vieler Kalziumpräparate kann das Risiko von Harnsteinen erhöhen. 3. Essen Sie mehr vitaminreiche Lebensmittel: Vitamin B6 kann die Bildung von Calciumoxalatkristallen im Urin verringern und Vitamin K kann den Oxalsäuregehalt im Urin senken. Daher sollte die Aufnahme dieser beiden Vitamine über die Ernährung erhöht werden. Grünes Gemüse wie Luzerne, Spinat, Kohl und Orangen sind reich an beiden Vitaminen. Der maßvolle Verzehr kann dazu beitragen, das Auftreten von Harnsteinen zu reduzieren. Tabus: Dazu gehört vor allem die Einschränkung von Nahrungsmitteln mit hohem Oxalsäuregehalt, tierischen Eiweißnahrungsmitteln und stark salzhaltigen Lebensmitteln. 1. Begrenzen Sie die Aufnahme von Lebensmitteln mit hohem Oxalatgehalt: Der größte Teil der Oxalsäure im Urin stammt aus dem Stoffwechsel des Körpers, ein kleiner Teil stammt aus der Nahrung. Sie sollten jedoch trotzdem darauf achten, die Aufnahme von Oxalsäure im Darm zu verringern und versuchen, den Verzehr von oxalsäurereichen Lebensmitteln wie Schokolade, Kaffee usw. zu vermeiden. 2. Kontrollieren Sie die Aufnahme tierischer Eiweißnahrungsmittel: Eine übermäßige Aufnahme tierischer Proteine kann die Ausscheidung von Oxalat und Kalzium im Urin erhöhen, die Ausscheidung von Citrat verringern, den pH-Wert des Urins senken und die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Harnsteinen erhöhen. Deshalb sollten wir darauf achten, die übermäßige Aufnahme tierischer Proteine in unserer Ernährung zu kontrollieren. |
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