Für junge Mütter sind die unerklärlichen Qualen des Babys und die unzureichende Muttermilchproduktion die zwei schlimmsten Dinge. Mütter mit Milchmangel probieren verschiedene Methoden aus, um die Milchproduktion anzuregen. Joghurt ist sehr umstritten. Manche behaupten, Joghurt stimuliere die Milchproduktion, andere wiederum sagen, Joghurt hemme die Milchproduktion. Wenn Joghurt die Milchproduktion nicht anregen kann, was können Mütter mit Milchmangel dann essen, um ausreichend Milch zu bekommen? 1. Joghurt hat keinen Einfluss auf die Laktation Der Konsum von Joghurt hat keinen Einfluss auf die Laktation, da Joghurt jedoch Zusatzstoffe enthält, sollten stillende Frauen besser darauf verzichten. 2. Vorsichtsmaßnahmen während der Stillzeit 1. Saugen nach Bedarf und ausdauerndes Stillen sind die beste Möglichkeit, die Milchproduktion Ihres Babys sicherzustellen. 2. Mehr saugen: Legen Sie das Baby neben die Mutter und füttern Sie es, wann immer es nötig ist. Die Intervalle in der Nacht können länger sein, das Füttern darf jedoch nicht ausgelassen werden. Darüber hinaus sollte die Fütterungszeit auf jeder Seite angemessen verlängert werden. 3. Mütter sollten mehr eiweißhaltige Lebensmittel zu sich nehmen: Milch, Milchprodukte, Fleisch, Fisch sowie Gemüse, Obst und Beeren. Wenn Sie 10–15 Minuten vor dem Stillen eine Tasse Tee mit Milch, Joghurt, kandierten Früchten oder Rosenblüten trinken, wird Ihre Milchproduktion gesteigert. 4. Vermeiden Sie anregende Nahrungsmittel wie starken Tee, Alkohol usw., die die Milchsekretion beeinträchtigen. 5. Führen Sie ein geregeltes Leben, bewahren Sie gute Laune und vermeiden Sie übermäßige Müdigkeit. Geistige Erregung und Glücksgefühle erhöhen den Prolaktinspiegel im Körper und sorgen so für eine möglichst schnelle Milchproduktion. 6. Um Ablenkungen beim Stillen zu vermeiden, können Sie die Tür schließen und die Vorhänge zuziehen, um eine ruhige Umgebung zu gewährleisten. 7. Psychologische Anpassung: Zunächst einmal müssen Sie glauben, dass Sie in der Lage sind, Ihr Baby zu ernähren. Nur mit diesem Vertrauen können Sie mit dem Stillen weitermachen. Zweitens: Entspannen Sie sich, ruhen Sie sich ausreichend aus und seien Sie geistig zufrieden. Das kann die Prolaktinsekretion fördern. Drittens: Haben Sie mehr Kontakt mit Ihrem Baby. Die Haut, die Bewegungen, der Ausdruck und der Geruch des Kindes fördern die Prolaktinsekretion. 3. Stilldiät 1. Nahrungsmittel zur Anregung der Laktation: Es gibt viele volkstümliche Diätrezepte, die zur Anregung der Laktation eingesetzt werden können. Wie zum Beispiel frische Karauschensuppe, mit Erdnüssen geschmorte Schweinefüße, Klebreiswein und Eierblumensuppe usw. 2. Medikamentös induzierte Laktation: Einige Medikamente können die Laktation ebenfalls fördern, sollten jedoch unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden. |
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