Aufwachen mit Bauchschmerzen

Aufwachen mit Bauchschmerzen

Manchmal haben wir häufig Probleme mit Magenschmerzen und es fühlt sich ziemlich ernst an. Nach dem Schlafen und Aufwachen merke ich, dass ich Bauchschmerzen habe und die Schmerzsymptome jedes Mal anders sind. Allerdings solltest Du darauf achten, Deinen Körper zu schützen und Erkältungen vorzubeugen bzw. auf Deine Ernährungsstruktur zu achten. Vermeiden Sie den Verzehr von Nahrungsmitteln, die Durchfall verursachen können. Warum haben Sie Bauchschmerzen, wenn Sie aufwachen?

Blähungen, Koliken, bohrende Schmerzen, dumpfe Schmerzen und brennende Schmerzen fallen alle in die Kategorie der Bauchschmerzen und sind ein häufiges klinisches Symptom. Je nachdem, wie schnell die Schmerzen auftreten, können sie in akute und chronische Bauchschmerzen unterteilt werden. Akute Bauchschmerzen treten plötzlich auf, verändern sich schnell und der Zustand ist ernst. Die Ursachen sind vielschichtig und die Lokalisierung oft nicht sehr genau; chronische Bauchschmerzen beginnen langsam, verlaufen langwierig oder treten sekundär nach akuten Bauchschmerzen auf und die Lokalisierung ist genau.

1) Akute Bauchschmerzen haben viele Ursachen und können je nach Lokalisation der Verletzung grob in die folgenden zwei Kategorien unterteilt werden:

1. Intraabdominale Läsionen.

① Organentzündung – häufig bei akuter Gastritis, akuter Enteritis, akuter Hepatitis, akuter Cholezystitis, akuter Pankreatitis, akuter Blinddarmentzündung, akuter Peritonitis und akuter Pyelonephritis usw.

② Organperforation – häufig bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, Magenkrebsperforation und Darmperforation.

③ Organobstruktion oder -torsion – häufig bei Magenschleimhautprolaps, akutem Darmverschluss, Gallenblasenascariasis, Gallensteinen, Nieren- und Harnleitersteinen sowie Stieltorsion von Eierstockzysten.

④ Organruptur und Blutung – häufig bei Leber- und Milzrupturen, Eileiterschwangerschaften usw.

⑤ Organgefäßerkrankungen - häufig bei Sklerose und Infarkt der Mesenterialarterie, Pfortaderthrombose, Milzinfarkt, Niereninfarkt, Bauchaortenaneurysma und dissezierendem Aortenaneurysma usw.

⑥ Sonstiges – wie akute Magendilatation, Dysmenorrhoe usw.

2. Extraabdominelle Erkrankungen.

① Brusterkrankungen – wie Lungenentzündung, Rippenfellentzündung und akuter Herzinfarkt.

② Vergiftungen und Stoffwechselstörungen – wie Bleivergiftung, diabetische Ketoazidose und Urämie.

③ Allergische Reaktionen und andere Erkrankungen – wie etwa allergische Baucherkrankungen, akute Hämolyse, abdominale Epilepsie und Neurosen.

2) Chronische Bauchschmerzen sind genau lokalisierbar und können je nach Schmerzlokalisation in folgende Kategorien eingeteilt werden:

1. Chronische Schmerzen im rechten Oberbauch – häufig bei chronischer Hepatitis, Leberabszess, Leberkrebs, chronischer Cholezystitis, Cholelithiasis und Ulkuskrankheit usw.

2. Chronische Schmerzen im Ober- und Mittelbauch – häufig bei Hiatushernie, Ösophagitis, Herzkrebs, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, chronischer Gastritis, Gastroptose, Magenneurose, chronischer Pankreatitis und Bauchspeicheldrüsenkrebs.

3. Chronische Schmerzen im linken Oberbauch – häufig bei chronischer Gastritis, chronischer Pankreatitis usw.

4. Chronische Schmerzen im linken und rechten Lenden- und Bauchbereich – häufig bei Nierenptosis, chronischer Pyelonephritis und Harnsteinen.

5. Chronische Schmerzen im rechten Unterbauch – häufig bei chronischer Blinddarmentzündung, Darmtuberkulose und rechtsseitiger Salpingoophoritis usw.

6. Chronische Schmerzen im Unterleib – häufig bei chronischer Blasenentzündung, Prostatitis und chronischer entzündlicher Beckenerkrankung.

7. Chronische Schmerzen im linken Unterbauch – häufig bei chronischer Ruhr, chronischer Kolitis, Rektum- und Sigmakrebs sowie linksseitiger Salpingoophoritis.

8. Chronische, weit verbreitete und nicht lokalisierte Bauchschmerzen – häufig bei tuberkulöser Peritonitis, Darmverwachsungen, intestinaler Ascariasis und Neurose usw.

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