Das Auftreten von Darmpolypen kann durch ein Ungleichgewicht der Darmflora, eine verminderte Immunität und eine Infektion verursacht werden. Daher sollte bei diesen Patienten eine aktive Behandlung durchgeführt werden. Die endoskopische Polypenentfernung ist heute eine gängige Behandlungsmethode. Nach der Operation sollten Sie jedoch auch auf eine vernünftige Ernährung achten und den Rat des Arztes befolgen, insbesondere auf Rauchen, Trinken und scharfes Essen verzichten. 1. Die postoperativen Komplikationen einer endoskopischen Polypenentfernung sind hauptsächlich Infektionen, die durch ein Ungleichgewicht der Darmflora und eine verminderte Immunität verursacht werden, Gefäßreibung und -ruptur, frühe und verzögerte Blutungen aufgrund von Infektionen oder Krustenablösung sowie Perforationen aufgrund einer dünnen Darmwand, einer großen Wundoberfläche, einer Infektion oder eines Geschwürs. Alle Vorsichtsmaßnahmen dienen der Vorbeugung der oben genannten schwerwiegenden Komplikationen. 2. Ernährung : Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes. Nehmen Sie in der Regel 2–3 Tage lang flüssige oder halbflüssige Nahrung zu sich (Patienten können nach 2 Stunden Narkose essen), also Haferbrei, Nudeln, Milch und weiche Nahrung. Eier und Fisch können in kleinen Mengen eingenommen werden. Gemüse, Obst und klumpige und schwer verdauliche Lebensmittel können nach 3 Tagen eingenommen werden. Vermeiden Sie Tabak, Alkohol, scharfe und reizende Lebensmittel sowie Medikamente, die die Darmperistaltik fördern. 3. Ausatmen : Während der Darmspiegelung und der Behandlung muss eine bestimmte Menge Gas injiziert werden, was zu Blähungen und Unwohlsein im Bauch führen kann. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie auf die Toilette gehen, um das Gas auf natürliche Weise abzulassen und die Blähungen im Bauch zu lindern. Drücken Sie nicht auf den Bauch, da dies zu einer Darmperforation oder Blutung führen kann. 4. Körperliche Betätigung : Narkosepatienten dürfen am Tag der Narkose nicht Auto fahren. Sie sollten sich hauptsächlich ausruhen und ihrem Alltag und ihrer Arbeit nachgehen. Sie dürfen innerhalb von 2 Wochen keine anstrengenden oder schweren körperlichen Übungen machen. 5. Emotion : Behalten Sie eine gute Stimmung bei. Übermäßige Sorgen oder Aufregung können leicht zu Darmfunktionsstörungen führen, die zu Perforationen oder Blutungen führen können. 6. Medikamente : Patienten, die orale Antikoagulanzien einnehmen, sollten diese zwei Wochen nach der Operation absetzen. Andere Medikamente gegen andere Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes und koronare Herzkrankheit sollten wie gewohnt eingenommen werden. 7. Beobachtung : Wenn Sie Fieber, Bauchschmerzen, blutigen Stuhl usw. haben, suchen Sie umgehend einen Arzt auf und beschreiben Sie die Situation wahrheitsgemäß. Wenn Komplikationen auftreten, müssen diese umgehend behandelt werden, um den Schaden zu minimieren. |
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