Weiße Zähne sind in der Regel kein Zeichen für Verkalkung, sondern ein Zeichen für einen Kalziummangel. Bei Kindern kommt es am häufigsten zu Zahnaufhellung aufgrund von Kalziummangel. Wenn über einen längeren Zeitraum kein Kalzium zugeführt wird, beeinträchtigt dies nicht nur die Schönheit der Zähne, sondern hat auch gewisse Auswirkungen auf andere Körperteile. Was sollten wir also tun, wenn unsere Zähne weiß werden? Eine Kombination aus Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten, die Wahl geeigneter Kalziumpräparate, Bewegung und Zahnschutz können die Symptome lindern! 1. Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten Kinder können Kalzium durch das Trinken von Milch, den Verzehr von Sojaprodukten usw. aufnehmen. Während der Wachstumsphase neigen Kinder dazu, sehr schnell zu wachsen und sich zu entwickeln. Es wird empfohlen, zur Ergänzung ein Kalziumpräparat mit hohem Vitamin-D-Gehalt zu wählen. Einerseits kann es Kalzium ergänzen, andererseits kann es Vitamin D ergänzen und die Kalziumaufnahme fördern, wodurch „Nahrungsergänzungsmittel“ und „Arzneimittelergänzungsmittel“ effektiv kombiniert werden. Wir sollten nicht nur auf die Ernährung achten, sondern auch geeignete Kalziumpräparate kaufen und diese entsprechend der ärztlichen Empfehlung sinnvoll ergänzen. 2. Seien Sie vorsichtig bei der Auswahl von Kalziumpräparaten Heutzutage gibt es viele gemischte Kalziumpräparate für Kinder auf dem Markt, daher müssen Eltern bei der Auswahl vorsichtiger sein. Dabei sind mehrere wichtige Dinge zu beachten: Kaufen Sie über standardisierte Kanäle, wählen Sie große Marken, achten Sie auf die Kalziumquelle, ergänzen Sie andere Nährstoffe und achten Sie auf den Geschmack. 3. Kindersporthilfe Im täglichen Leben sollte die Ernährung von Kindern ausgewogen sein und Eier, Fleisch, Getreide, Milch, Gemüse, Obst und andere Nahrungsmittel enthalten. Vergessen Sie außerdem nicht, mit Ihren Kindern regelmäßig Sport im Freien zu treiben, frische Luft zu atmen, mehr Sonne zu tanken und den Körper zu stärken, denn auch das kann die Entstehung von Geschlechtskrankheiten begünstigen. 4. Zahnschutzmaßnahmen 1. Finger weg von Süßigkeiten. Obwohl fast jedes Kind gerne Desserts isst, müssen die Eltern eine Aufpasserrolle übernehmen und ihren Kindern nicht erlauben, zu viel Süßes zu essen, da dies sonst den Zähnen schadet. 2. Putzen Sie Ihre Zähne täglich. Entwickeln Sie gute Gewohnheiten der Mundhygiene, spülen Sie Ihren Mund nach den Mahlzeiten aus und putzen Sie Ihre Zähne morgens und abends jeweils drei Minuten lang. Um die richtige Methode zum Zähneputzen zu erlernen, sollten Sie die vertikale Putzmethode anwenden, das heißt, Sie putzen die oberen Zähne von oben nach unten und die unteren Zähne von unten nach oben, wobei Sie jede Oberfläche putzen. 3. Wählen Sie die richtige Zahnbürste und Zahnpasta. Benutzen Sie zum Zähneputzen eine Kinderzahnbürste und wählen Sie entsprechend der tatsächlichen Gegebenheiten Ihres Mundraums eine geeignete Zahnpasta. Fluoridhaltige Zahnpasta kann die Kariesgefahr um 40 % senken, ist jedoch nicht für Kinder unter 3–4 Jahren und Personen geeignet, die in Gebieten mit hoher Fluoridbelastung leben. Es ist nicht ratsam, eine bestimmte medizinische Zahnpasta über einen längeren Zeitraum zu verwenden. 4. Suchen Sie umgehend einen Zahnarzt auf. Tritt Karies auf oder verspürt das Kind Schmerzen, sollten die Eltern rechtzeitig mit dem Kind ins Krankenhaus zum Zahnarzt gehen. Denken Sie niemals, dass Zahnschmerzen keine Krankheit sind und machen Sie kein Aufhebens darum. Das ist ein sehr schwerwiegender Fehler. |
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