Wenn ein Verwandter, Freund oder Bekannter schwer erkrankt und im Krankenhaus liegt, sind angemessene Pflege und Fürsorge sowie Besuche im Krankenhaus notwendige Etikette. Beim Besuch eines schwerkranken Patienten gibt es jedoch viele Dinge zu beachten, darunter die Geschenke, die Gespräche und die Wahl des Besuchszeitpunkts. All dies ist sehr wichtig, um dem Patienten Wärme zu vermitteln und seine Genesung zu beschleunigen. Worauf muss ich beim Patientenbesuch achten? Methoden/Schritte Informieren Sie sich vorab über relevante Informationen wie den Zustand des Patienten, seine aktuelle Stimmung, in welchem Krankenhaus er sich befindet, auf welcher Station er untergebracht ist, ob Sie ihn besuchen können und welche Besuchszeiten gelten. Wenn der Patient emotional sehr instabil ist, müssen Sie sehr vorsichtig mit Ihren Worten und Taten sein und sich im Voraus tröstende Worte zurechtlegen. Bei der Übergabe von Geschenken an Patienten sollten Sie den Zustand des Patienten und die Bedeutung des Geschenks berücksichtigen. Normalerweise sind Blumen, Obst, Bücher, Zeitschriften und Nahrungsergänzungsmittel die beliebtesten Geschenke, die wir verschicken. Dabei muss jedoch der Gesundheitszustand des Patienten berücksichtigt werden. Manche Diabetiker können beispielsweise kein Obst essen oder Patienten mit Atemwegserkrankungen können keine pollenhaltige Luft einatmen. Versuchen Sie bei der Wahl der Besuchszeit, die Essens- und Ruhezeiten des Patienten zu vermeiden. Besuche am Morgen und am Mittag sind ebenfalls nicht geeignet, da der Schlaf und die Ernährung des Patienten wichtiger sind als bei normalen Menschen. Befindet sich der Patient zu Hause in der Erholungsphase, ist ein Besuch im Allgemeinen am Nachmittag besser. Es sollten nicht zu viele Menschen zusammen reisen und die Stimmen sollten nicht zu laut sein, da sonst nicht nur der Patient, sondern auch die Menschen auf derselben Station beeinträchtigt werden. Fragen Sie den Patienten nicht zu ausführlich nach seinem Zustand. Sprechen Sie während des Besuchs über interessante Dinge, die Sie im Leben erlebt haben, oder über positive Themen, um den Patienten aufzumuntern und ihn die Krankheit vorübergehend vergessen zu lassen. Wenn der Patient das Thema von sich aus anspricht, können Sie Beispiele aus seiner Krankheitsbewältigung auf eine lockere Art und Weise ansprechen, damit sich der Patient wohlfühlt und das Vertrauen gewinnt, die Krankheit zu überwinden. Vermeiden Sie Worte oder Handlungen, die den Patienten fälschlicherweise glauben lassen könnten, sein Zustand sei ernst, wie etwa Weinen oder trauriges Sprechen. Am besten sprechen Sie während des Gesprächs so, wie Sie es normalerweise tun würden. Halten Sie die Besuche im Interesse der Patientengesundheit so kurz wie möglich. Die Besuchsdauer sollte grundsätzlich eine halbe Stunde nicht überschreiten. Der Erfahrungsinhalt dient nur als Referenz. Wenn Sie spezifische Probleme lösen müssen (insbesondere in den Bereichen Recht, Medizin usw.), wird empfohlen, dass Sie Fachleute in verwandten Bereichen ausführlich konsultieren. |
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