Fußpilz ist im Alltag der Menschen nicht alltäglich. Viele Menschen leiden aufgrund einer Pilzinfektion oder Infektion an Fußpilz. Die Hauptursache für Fußpilz ist ein Mangel an Vitamin B1 im menschlichen Körper. Viele Menschen glauben daher, dass Fußpilz durch die Einnahme von Vitamin B1 als Nahrungsergänzungsmittel behandelt werden kann. Tatsächlich ist diese Aussage nicht ganz wissenschaftlich. Vitamin B1 kann nur Beriberi behandeln, aber Fußpilz nicht heilen. Was sind also die Unterschiede zwischen Fußpilz und Beriberi? Vitamin B1 kann nur Beriberi behandeln, nicht Fußpilz Obwohl zwischen „Fußpilz“ und „Fußpilzkrankheit“ nur ein Buchstabe unterschiedlich ist, handelt es sich um zwei völlig unterschiedliche Krankheiten. Unter „Fußpilz“ versteht man häufig Geschwüre und Juckreiz zwischen den Zehen und Fingern, die durch eine Pilzinfektion verursacht werden, die im Winter mild und im Sommer schwerwiegend ist und leicht infiziert werden kann. In der klinischen Praxis bezeichnet Beriberi speziell eine Krankheit, die aufgrund eines Vitamin-B1-Mangels das Herz-Kreislauf-System und die peripheren Nerven schädigt. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum raffinierten weißen Reis oder raffinierte Nudeln essen oder Alkohol trinken, beeinträchtigt dies die Aufnahme von Vitamin B1 im Darm und führt zu einem Vitamin-B1-Mangel, der wiederum Beriberi, Müdigkeit, schwere Waden, Muskelkater, Appetitlosigkeit usw. verursacht. In schweren Fällen können periphere Neuritis, Myokardschäden und Ödeme auftreten. Da es sich um zwei völlig unterschiedliche Erkrankungen handelt, ist es nicht verwunderlich, dass die Einnahme von Vitamin B1 zur Behandlung von Tinea pedis wirkungslos bleibt. So achten Sie auf die tägliche Ernährung bei Patienten mit Fußpilz Patienten mit Fußpilz wird empfohlen, täglich viel frisches Obst und Gemüse, Fisch und Hühnchen zu sich zu nehmen. Essen Sie mehr Vitamin-A-reiche Lebensmittel wie Tierleber, Fisch, Meeresfrüchte, Sahne, Eier und andere tierische Lebensmittel. Sie können auch mehr Vitamin E-haltiges Gemüse und Obst essen, wie Sellerie, Tomaten usw. Achten Sie jedoch darauf, keine Nahrungsmittel zu essen, die leicht zum Schwitzen führen, wie etwa scharfe Paprika, rohe Zwiebeln, rohen Knoblauch usw.; vermeiden Sie außerdem Cola-Getränke, Müsli, verarbeitete Lebensmittel, Zucker und andere Nahrungsmittel. Vermeiden Sie frittierte und fettige Speisen. Vergessen Sie nicht, Schuhe in der täglichen Pflege auszuwählen Wen Ju empfiehlt Menschen mit Fußpilz, Schuhe aus echtem Leder zu tragen, da diese besser atmungsaktiv sind und Schweiß besser aufnehmen als andere Schuhtypen, sodass sie häufiger getragen werden können. Darüber hinaus sollten Patienten mit Fußpilz ihre Schuhe besser an einem belüfteten Ort, beispielsweise einem Balkon, aufbewahren, als sie in einem Schuhschrank aufzubewahren. In Schuhe, die längere Zeit gelagert werden müssen, gibt man am besten ein Säckchen Kalk, um die Feuchtigkeit aufzunehmen. |
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