Kann Nabelschnurblut eine Lebererkrankung heilen?

Kann Nabelschnurblut eine Lebererkrankung heilen?

Andere Auswahlfunktionen sind in der klinischen Medizin sehr wichtig, daher bewahren viele Menschen Nabelschnurblut auf und verwenden es bei der Entbindung. Theoretisch kann Nabelschnurblut zahlreiche Krankheiten behandeln und hat ein breiteres Anwendungsspektrum. Lebererkrankungen sind ein Problem, das viele Menschen plagt. Neben herkömmlichen Behandlungen gibt es auch viele Volksheilmittel, die die Symptome einer Lebererkrankung lindern können. Kann Nabelschnurblut eine Lebererkrankung heilen?

1. Nabelschnurblut

In der Vergangenheit war man sich der großen Bedeutung des Nabelschnurbluts nicht bewusst und entsorgte es nach der Geburt. In den letzten Jahren haben jedoch einige Forscher behauptet, dass die darin enthaltenen HSCs eine Vielzahl von Krankheiten behandeln können. In der Folge haben immer mehr Menschen Nabelschnurblut vergöttert und Eltern entscheiden sich dafür, es bei der Geburt aufzubewahren. Viele Menschen wissen nicht viel über die Rolle von HSZ oder haben noch nie davon gehört. Tatsächlich sind sie für die menschliche Gesundheit sehr wichtig und eine wichtige Garantie für ein gesundes Überleben des Menschen. Wenn ein Gewebe oder Organ im menschlichen Körper beschädigt ist, kann es durch HSZ repariert und geheilt werden. Gleichzeitig können damit auch einige Erkrankungen des Immunsystems und Tumore behandelt werden.

2. Lebererkrankung

Bei Lebererkrankungen ist zunächst eine eindeutige Diagnose erforderlich, um eine Analyse und gezielte Behandlung zu ermöglichen. Obwohl Nabelschnurblut theoretisch eine gewisse Wirkung hat, können damit nicht alle Krankheiten geheilt werden. Die Funktion des eigenen Nabelschnurblutes besteht in der Bereitstellung blutbildender Stammzellen zur Behandlung von Erkrankungen des Blutsystems, Infektionskrankheiten lassen sich damit in der Regel jedoch nicht behandeln.

3. Sonstiges

Die Menge des Nabelschnurblutes ist begrenzt, meist nur wenige Dutzend Milliliter. Die in diesen Dutzenden Millilitern Nabelschnurblut enthaltene Menge an Stammzellen reicht nur für eine Transplantation bei Kindern. Dies bedeutet, dass diese Versicherung nur wirksam sein kann, wenn das Kind jung ist, und sie ist nicht so „sicher“, wie es in der kommerziellen Propaganda dargestellt wird. Obwohl zukünftige medizinische Fortschritte den Bedarf an Nabelschnurblut möglicherweise verringern werden, handelt es sich auch hierbei lediglich um eine „Hoffnung“, die nicht durch den wissenschaftlichen Fortschritt gestützt wird.

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