Kleine Blasen an den Füßen jucken sehr

Kleine Blasen an den Füßen jucken sehr

Wenn Sie kleine Blasen an Ihren Füßen entdecken, ignorieren Sie dieses Problem nicht, denn Blasen an den Füßen sind eine Art Fußpilzproblem, das durch Pilze verursacht wird und zudem ansteckend ist. Besonders nachts jucken die kleinen Bläschen an den Füßen extrem und können sogar mit einer Schälung einhergehen. Welche Behandlung gibt es für juckende Blasen an den Füßen?

Was tun bei Blasenbildung am Spann?

Fußpilz ist eine durch Pilze hervorgerufene, ansteckende Hauterkrankung der Füße, die zu Rückfällen neigt. Um eine Wirkung zu erzielen, ist eine Langzeitbehandlung erforderlich. Eine Behandlungskur gegen Fußpilz dauert mindestens einen Monat. Warum dauert es so lange? Das liegt daran, dass nach dem Abtöten der Pilze immer noch einige Pilze übrig bleiben und es mindestens einen Monat dauert, bis neues Hautgewebe gut wächst. Wenn die Einnahme des Medikaments direkt nach dem Abtöten der Pilze abgesetzt wird, können sie leicht das neue Hautgewebe befallen und einen Rückfall verursachen. Handelt es sich um einen alten Fußpilz mit dicker Keratinhyperplasie, muss die Behandlungszeit verlängert werden und Tianchao muss während der Behandlung auch einige orale Medikamente einnehmen. Experten weisen darauf hin, dass das Wichtigste bei der Vorbeugung, Behandlung und Heilung darin besteht, die Füße sauber zu halten. Sie müssen Ihre Füße täglich mit warmem Wasser waschen und atmungsaktive Schuhe und Socken tragen. Nur so können Sie Ihre Schuhe und Socken trocken halten. Wenn eine Person in der Familie an Fußpilz leidet, muss diese Person gründlich behandelt werden, um eine Übertragung der Krankheit auf andere Familienmitglieder zu verhindern.

Warum entsteht Fußpilz?

Pilz wächst auf der Haut

Fußpilz wird durch einen Pilz verursacht, der auf der Haut wächst und unter warmen, feuchten Bedingungen am besten gedeiht. Obwohl ein mildes Klima das Bakterienwachstum fördern kann, sind in der Regel verschwitzte Schuhe und Socken die Ursache. Wenn Sie Fußpilz haben, benötigen Sie mindestens einen Monat für die Behandlung. Schlimmer noch: Sie werden wiederkommen, wenn Sie ihre Quelle nicht beseitigen. Fußpilz verschwindet nicht von selbst. Trocknen Sie nach dem Waschen Ihrer Füße jeden Zeh sorgfältig ab.

Stellen Sie außerdem sicher, dass das Handtuch nur einmal und nicht von jemand anderem verwendet wird. Achten Sie auf Ihre Fußnägel: Fußnägel sind ein beliebter Nährboden für Schimmel, reinigen Sie sie daher mindestens alle 2-3 Tage.

Denken Sie beim Abkratzen von Nagelschmutz daran, Holzprodukte wie Zahnstocher oder Streichhölzer zu verwenden und verwenden Sie keine Metallstücke zum Abkratzen der Nägel.

Schneiden Sie rohen Knoblauch in kleine Stücke, legen Sie diese in Ihre Schuhe und tragen Sie diese ein paar Tage lang.

Arten von Fußpilz

1. Erosiver Typ: Zuerst in einer Kaliumpermanganatlösung (1:5000) oder einer 0,1 %igen Refonallösung einweichen, dann zweimal täglich äußerlich Gentianaviolett oder Fußpilzpulver auftragen und nach dem Trocknen zweimal täglich äußerlich Fußpilzsalbe oder Pityriasis-versicolor-Salbe auftragen.

2. Blasentyp: Weichen Sie Ihre Füße in heißem Wasser ein und tragen Sie einmal täglich eine Clotrimazol-Anti-Tinea-Lotion oder eine zusammengesetzte Salicylsäure-Tinktur auf. Nachdem die Haut getrocknet ist, tragen Sie eine Fußpilzcreme oder eine Pedis-Salbe auf.

3. Keratotischer Typ: Tragen Sie die Benzoesäurecreme äußerlich auf oder tragen Sie sie abwechselnd mit dem Salicylsäurealkohol einmal morgens und einmal abends auf. Am besten wickeln Sie diese nach dem Auftragen des Arzneimittels in eine Frischhaltefolie ein, damit das Arzneimittel in die dicke Haut eindringen kann und das Abziehen der dicken Haut erleichtert wird.

Wie behandelt man Blasen richtig?

1. Wenn die Blase klein ist, stechen Sie sie nicht auf. Die Schmerzen werden dadurch nicht nur schlimmer, sondern die Haut wird auch anfälliger für Infektionen. Behandlungsmethode: Schneiden Sie in die Mitte des Pflasters ein Loch in der gleichen Größe und Form wie die Blase und legen Sie es auf die Blase, um die umliegenden Bereiche der Blase auszugleichen. Legen Sie dann eine weitere Schicht Pflaster auf die Blase und das Pflaster mit dem geschnittenen Loch. Dadurch wird verhindert, dass die Blase durch Reibung beeinträchtigt wird.

2. Wenn der Schmerz durch größere Blasen unerträglich ist, lassen Sie die im betroffenen Bereich angesammelte Flüssigkeit ab, um den durch die Blasen verursachten Druck zu lindern. Die Standardvorgehensweise ist: Reinigen Sie zunächst die betroffene Stelle mit Desinfektionsalkohol, stechen Sie dann mit einer sterilisierten Stahlnadel ein kleines Loch am Rand der Blase und drücken Sie die Flüssigkeit aus der Blase vorsichtig heraus. Anschließend desinfizierende Lotion oder Salbe auftragen. Decken Sie die Wunde abschließend mit Klebeband oder einem Verband ab. Zu beachten ist, dass die Blasenhaut auf keinen Fall abgeschnitten werden darf.

3. Wenn die Blase geplatzt ist und eine offene Wunde entstanden ist, muss diese desinfiziert, verbunden und mit einem sauberen, weichen Tuch abgedeckt werden.

Experten weisen darauf hin, dass Fußpilzblasen zwar aufstechen kann, einer Infektion jedoch vorgebeugt werden muss. Sie sollten atmungsaktivere Schuhe tragen, vorzugsweise Lederschuhe. Wenn es Sommer ist, versuchen Sie, den ganzen Sommer Sandalen zu tragen, um den infizierten Bereich freizulegen. Bestehen Sie darauf, Ihre Füße jeden Tag mindestens 20 Minuten lang in Kaliumpermanganattabletten einzuweichen. Ihre Füße werden beim Einweichen durch die Kaliumpermanganattabletten rot gefärbt, aber der Fleck verschwindet nach ein paar Waschvorgängen und der Heilung. Tragen Sie nach dem Einweichen Ihrer Füße das Arzneimittel auf die infizierte Stelle auf und lassen Sie es mithilfe von Handseife schnell und wiederholt einziehen, um eine bakterielle Infektion und Tinea manuum zu vermeiden. Auch täglich getragene Socken sollten mit Kaliumpermanganat gereinigt werden, um zu verhindern, dass auf den Socken verbleibende Bakterien erneut auf die Füße übertragen werden.

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