Blasen an der Zungenwurzel kommen im Alltag sehr häufig vor. Sie schaden nicht nur der körperlichen Gesundheit des Patienten erheblich, sondern beeinträchtigen auch seine Ernährung erheblich. Daher ist es besonders wichtig, die Ursache zu verstehen und wissenschaftliche Behandlungsmethoden zu erlernen. Das Wachstum von Bläschen an der Zungenwurzel in der Nähe des Rachens kann ein Symptom einer Glossitis sein. Freunde in Not können mehr über das entsprechende Wissen erfahren. 1. Der Grund, warum Blasen an der Zungenwurzel in der Nähe des Rachens wachsen Wenn sich bei einem Patienten mit einer Zungenerkrankung Bläschen an der Zungenwurzel bilden, muss berücksichtigt werden, dass es sich dabei um eine Entzündung bzw. Hitzeeinwirkung handelt und Schmerzen auftreten können. Die Patienten müssen entzündungshemmende, hitzeableitende und entgiftende Medikamente einnehmen. Zweitens sollten sie scharfe und reizende Speisen vermeiden, sich leicht ernähren und nach dem Essen den Mund ausspülen. 2. Glossitis Unter Glossitis versteht man eine Entzündung der Zunge, die durch Rötung, Schwellung, Überwärmung und Schmerzen gekennzeichnet ist und zu verschiedenen Erkrankungen der Zunge zählt. Die Zunge ist ein besonderer Teil des menschlichen Körpers. Veränderungen der Zungenqualität und des Zungenbelags können häufig auf Veränderungen der Funktion innerer Organe hinweisen und spielen daher in der Diagnose der chinesischen Medizin eine sehr wichtige Rolle. Tatsächlich können auch auf der Zunge selbst verschiedene Erkrankungen auftreten, zu den häufigsten zählen Zungenbisse, Verbrennungen, Geschwüre, Tumore usw. Darüber hinaus gibt es einige spezielle Zungenerkrankungen, die auf Entwicklungsstörungen oder bestimmte besondere Gründe zurückzuführen sind. Ursachen Die Ursachen einer Glossitis sind vielfältig. Zu den häufigsten zählen systemische Faktoren wie Mangelernährung, Vitaminmangel, endokrine Störungen, Auswirkungen auf den Menstruationszyklus, Anämie, Pilzinfektionen und der Missbrauch von Antibiotika. Zu den häufigsten lokalen Faktoren zählen scharfe Zahnspitzen, Zahnstein, mangelhafte Zahnrestaurationen und der Verzehr reizender Nahrungsmittel. In den letzten Jahren ist durch die weitverbreitete Verwendung bzw. den Missbrauch von Antibiotika die normale Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten, was eine unzureichende Riboflavinproduktion zur Folge hat und die Krankheit nicht selten auftritt. Klinische Manifestationen 1. Diese Erkrankung tritt häufig im vorderen Bereich der Zunge, insbesondere an der Zungenspitze und am Zungenrand auf und ist in der vorderen Zungenhälfte besonders deutlich zu erkennen. Taubheitsgefühl, brennende Schmerzen, Schmerzen beim Essen etc. Manchmal können aufgrund verminderter Speichelproduktion Symptome wie Mundtrockenheit auftreten. Der Krankheitsverlauf ist langwierig, wobei sich Remission und Exazerbation abwechseln. 2. Zu Beginn befinden sich auf der Zunge mehrere glatte kleine Flecken wie roter Zuckerguss, oder der größte Teil der Zungenoberfläche ist wie Rindfleisch, purpurrot und glatt. Diese Läsionen oder normalen Zungenoberflächen gehen häufig mit oberflächlichen Geschwüren oder wiederkehrender follikulärer Stomatitis einher. Bei weiblichen Patienten können ähnliche Veränderungen in der Vagina auftreten. 3. Die fadenförmigen Papillen der Zunge können verkümmern, dünner werden oder verschwinden, sodass die Oberfläche der Zunge feuerrot mit flachen Rissen erscheint. Im Frühstadium der Atrophie der fadenförmigen Papillen schwellen die pilzförmigen Papillen an und treten stärker hervor. Im Spätstadium verkümmern sie allmählich und entwickeln sich schließlich zu einer „glatten Zunge“. 4. In Verbindung mit einer atrophischen Glossitis ist es häufig ein signifikantes Symptom einer kritischen Erkrankung und kann auch eine Todesursache sein. 5. Wenn die Glossitis von Erosionen an den Mundwinkeln, rissigen oder roten Lippen, trockener und abgeschuppter Haut sowie einer Skrotitis begleitet wird, deutet dies auf einen Riboflavinmangel hin. 6. Bei perniziöser Anämie kann die Zungenatrophie von schmerzhaften, purpurroten, chronisch erodierten Stellen begleitet sein, bei denen die fadenförmigen Papillen verschwinden oder dünner werden, während die pilzförmigen Papillen anschwellen und empfindlich auf reizende Nahrungsmittel reagieren. Dies wird als Hunter-Glossitis bezeichnet. Diese Art der Erosion tritt vor allem an der Zungenspitze, am Zungenrand und an der Zungenoberfläche auf, gelegentlich auch an den Lippen, Wangen und der Gaumenschleimhaut. |
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