In der modernen Gesellschaft gibt es immer mehr Patienten mit Lungenerkrankungen, hauptsächlich aufgrund schwerer Luftverschmutzung und verschiedener verarbeiteter Lebensmittel in der Ernährung. Sobald Sie Symptome wie körperliches Unwohlsein, Fieber, hohe Blutwerte usw. feststellen, müssen Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um die Entwicklung von Lungenknötchen zu verhindern. Wenn sich die Krankheit verschlimmert, kann sie zu schweren Erkrankungen wie Krebs führen. Wie können wir Lungenknötchen also vorbeugen und behandeln? Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass keine bösartigen Tumoren in der Vorgeschichte vorliegen, keine anderen Erkrankungen, die die Lunge beeinträchtigen können, und keine klinischen Symptome vorliegen. So gibt es beispielsweise einen Patienten mit Magenkrebs, bei dem Röntgenuntersuchungen des Brustkorbs durchgeführt wurden und der keine Metastasen aufwies. Später wurde zufällig eine CT-Untersuchung der Lunge durchgeführt und dabei wurden mehrere kleine Knoten gefunden. Obwohl es sich höchstwahrscheinlich nicht um metastasierende Tumore handelt, ist die Behandlung dieser Knoten nach den folgenden Grundsätzen nicht geeignet. Wenn der Patient beispielsweise zuvor Fieber hatte, ein erhöhtes Blutbild aufweist und mehrere Knoten in der Lunge festgestellt werden, ist es sehr wahrscheinlich, dass er an einem Lungenabszess oder einer kugelförmigen Lungenentzündung leidet, worauf die folgenden Grundsätze nicht zutreffen. Ausschließlich bei gesunden Menschen, bei denen zufällig mehrere Lungenknötchen entdeckt wurden, kommen die folgenden Behandlungsprinzipien in Frage. Mehrere feste Knoten: Wenn alle Knoten kleiner als 6 mm sind, müssen Gruppen mit geringem Risiko nicht weiter untersucht werden, und Gruppen mit hohem Risiko werden nach 12 Monaten erneut untersucht. Bei Knoten von 6–8 mm ist die Behandlung für Gruppen mit geringem Risiko und für Gruppen mit hohem Risiko gleich, mit einer erneuten Untersuchung nach 3–6 Monaten und 18–24 Monaten. Für Knoten, die größer als 8 mm sind, gelten die gleichen Behandlungsprinzipien wie für Knoten von 6–8 mm. Es ist jedoch wichtig, die CT-Merkmale jedes Knotens sorgfältig zu analysieren, den verdächtigsten Knoten zu finden und die entsprechenden Behandlungsprinzipien entsprechend diesem Knoten anzupassen. Mehrere milchglasartige oder teilweise feste Knoten: Bei Knoten, die kleiner als 6 mm sind, alle 3–6 Monate eine Kontrolle durchführen. Bei stabilen Knoten alle 2 und 4 Jahre. Bei Knoten, die größer als 6 mm sind, alle 3–6 Monate eine Kontrolle durchführen. Die weitere Behandlung richtet sich nach dem verdächtigsten Knoten. Es ist ersichtlich, dass die Behandlungsprinzipien denen einzelner Knoten ähneln und auch die Größe des Knotens sehr wichtig ist. Grundsätzlich ist bei Knoten, die kleiner als 6 mm sind, die Möglichkeit einer Bösartigkeit sehr gering, wenn der Patient nicht zu einer Hochrisikogruppe gehört. Bei Knoten, die größer als 6 mm sind, sollte eine entsprechende Analyse und Behandlung basierend auf den morphologischen Merkmalen im HRCT und der Frage, ob der Patient zu einer Hochrisikogruppe gehört, durchgeführt werden. Je teilfester die Milchglaskügelchen sind bzw. je fester die Milchglaskügelchen sind, deren Feststoffanteile im Verlauf der Nachuntersuchung zunehmen, desto vorsichtiger ist die Untersuchung. |
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