Die Hüftknochen befinden sich auf beiden Seiten der Oberschenkel und spielen eine sehr wichtige Rolle für die normale Beweglichkeit des menschlichen Körpers. Natürlich haben viele Menschen im Alltag Probleme mit Hüftschmerzen. Wenn solche Probleme auftreten, ist es notwendig, den Körper rechtzeitig zu untersuchen. Wenn eine Krankheit vorliegt, ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Im Folgenden stelle ich dir die häufigsten Ursachen für Hüftschmerzen vor! 1. Hüftarthrose Häufig handelt es sich bei den Hüftschmerzen nicht um Knochenschmerzen, sondern um Schmerzen im Hüftgelenk. Die häufigste Ursache für Hüftschmerzen bei Patienten mittleren und höheren Alters ist Arthrose. Da auch das Hüftgelenk (bestehend aus Hüftkopf und Hüftgelenkspfanne) zu den stark belasteten Gelenken des Körpers zählt, ist die Häufigkeit einer degenerativen Arthrose nicht gering. Das Wesentliche dieser Krankheit ist die Degeneration, Rissbildung und Ablösung des Knorpels an der Knochenoberfläche, was zu Veränderungen der Belastungsspannung im Gelenk und dann zu sekundärer Knochenhyperplasie (Osteophytenbildung) und Verengung des Gelenkspalts führt, was als „Oberflächenschädigung“ des Knochens bezeichnet werden kann. 2. Femurkopfnekrose Eine weitere wichtige Krankheit, die Hüftschmerzen verursacht, ist die Femurkopfnekrose. Im Unterschied zur Hüftarthrose kommt es bei dieser Erkrankung durch ein Absterben der Knochenzellen unterhalb des Hüftkopfes aufgrund von Nährstoffmangel zu einer intakten Knorpelbildung an der Gelenkoberfläche. Alkoholismus und die frühere Einnahme hoher Dosen von Glukokortikoiden sind Hochrisikofaktoren für die Entstehung einer Femurkopfnekrose. Bei Patienten mittleren und höheren Alters kommt eine Femurkopfnekrose selten vor, die Inzidenzrate ist jedoch bei jungen und mittelalten Menschen zwischen 30 und 50 Jahren höher. Die klinischen Symptome sind bei dieser Erkrankung weitaus schwerwiegender als bei Arthrose. Die Schmerzen sind stärker und deutlicher, Bewegungsstörungen treten früher auf und in schweren Fällen sind beim Gehen Krücken erforderlich. Im späteren Stadium, wenn der Hüftkopf vollständig kollabiert, besteht ein höheres Risiko für Komplikationen wie Gelenkdeformationen, Verrenkungen oder Funktionsverlust. Zurzeit gibt es kein spezifisches Medikament, das Glucosamin ähnelt. In späteren Stadien wird häufig eine Gelenkersatzoperation durchgeführt. 3. Andere wichtige Krankheiten, die Hüftschmerzen verursachen Neben der Hüftarthrose und der Hüftkopfnekrose, die relativ häufig und bedeutend sind, gibt es zahlreiche weitere Erkrankungen, die Schmerzen in der Hüfte verursachen, wie zum Beispiel Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) mit Beteiligung des Hüftgelenks, angeborene Hüftdysplasie und Tumore rund um das Hüftgelenk. Allerdings sind diese Erkrankungen relativ selten und ihre klinischen Erscheinungsformen sind komplex, sodass für eine eindeutige Diagnose die Hilfe eines Facharztes erforderlich ist. |
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