Tollwut ist eine sehr beängstigende Krankheit und kommt im Leben sehr häufig vor. Sie ist sehr schädlich für Mensch und Tier, da Tollwut nahezu unheilbar ist und die Sterblichkeitsrate bei nahezu 100 % liegt. Tollwut ist ebenfalls eine ansteckende Krankheit. Es gibt nur wenige Übertragungswege für Patienten, die mit dem Tollwutvirus infiziert sind. Im Allgemeinen besteht nur durch Kontakt eine Infektionsgefahr. Schauen wir uns an, ob das Tollwutvirus in der Luft überleben kann. Das Tollwutvirus hat eine extrem schlechte Überlebensfähigkeit in der Luft, ist nicht resistent gegen hohe Temperaturen, hat eine geringe Widerstandskraft und kann außerhalb des Wirtes nur schwer überleben. Bei normaler Temperatur kann es außerhalb des Körpers nur wenige Stunden im Blut überleben. Es ist hitzeempfindlich und verliert seine Aktivität innerhalb von 30 Minuten bei 56 °C. Das Virus verliert seine Infektiosität, sobald es den Körper verlässt, und kann nicht durch täglichen Kontakt infiziert werden.1. Bekämpfen Sie die Infektionsquelle Haustiere impfen und streunende Tiere versorgen. Bei Tieren, bei denen der Verdacht auf Tollwut besteht, muss das Gehirngewebe zur Untersuchung entnommen und verbrannt oder tief vergraben werden. Die Tiere dürfen weder gehäutet noch gegessen werden.
Nach einem Biss oder Kratzer durch ein Tier sollte die Wunde sofort wiederholt mit 20% Seifenlauge gespült werden. Bei tiefen Wunden muss ein Katheter gelegt und Seifenlauge kontinuierlich gespült und gereinigt werden, um den Hundespeichel zu entfernen und schmutziges Blut herauszupressen. Im Allgemeinen wird die Wunde nicht genäht oder verbunden. Bei Bedarf werden antibakterielle Medikamente eingesetzt. Bei tiefen Wunden wird auch Tetanus-Antitoxin eingesetzt. 3. Lassen Sie sich gegen Tollwut impfen Impfungen sind bei der Vorbeugung von Erkrankungen definitiv wertvoll; hierzu zählen sowohl aktive als auch passive Immunisierung. Nach einem Biss ist eine Impfung unerlässlich. In schweren Fällen ist auch die Injektion von Tollwutserum erforderlich.
① Postexpositionelle Impfung Im Allgemeinen sollte die gebissene Person eine Tollwutimpfung erhalten: Tag 0 (1. Tag, derselbe Tag), Tag 3 (4. Tag usw.), Tag 7, Tag 14 und Tag 28, also insgesamt 5 Impfungen. Die Dosis ist für Erwachsene und Kinder gleich. Bei schweren Bissen (Bisse am Kopf, Gesicht, Hals, an den Fingern oder an mehreren Körperteilen oder wenn die Bisse oder Leckwunden die Schleimhäute berühren) muss zusätzlich zur oben beschriebenen Tollwutimpfung an den Tagen 0 und 3 die doppelte Dosis gespritzt werden. ② Präexpositionsimpfung Bei gesunden Menschen, die nicht gebissen wurden, kann die Tollwutimpfung dreimal an den Tagen 0, 7 und 28 erfolgen. Ein Jahr später erfolgt eine Auffrischungsimpfung und dann erneut alle 1 bis 3 Jahre. |
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