Im Laufe ihres Lebens leiden viele Neugeborene an Blutungen oder Vitamin-K-Mangel, der durch eine Malabsorption im Darm verursacht wird. Diese Zustände können durch eine Injektion von Natriumbisulfitmenadion wirksam gelindert werden, und eine Injektion von Natriumbisulfitmenadion kann auch Hypoprothrombinämie behandeln. Die Injektion von Natriumbisulfitmenadion ist eine farblose, klare Flüssigkeit, die sich bei Lichteinwirkung leicht zersetzt. Worauf sollte also bei der Injektion von Natriumbisulfitmenadion geachtet werden? Was ist zunächst bei der Injektion von Natriumbisulfit und Menadion zu beachten? Hämostase: Einmalige intramuskuläre Injektion von 2–4 mg, 4–8 mg täglich; zur Vorbeugung von Neugeborenenblutungen können schwangeren Frauen eine Woche vor der Entbindung intramuskuläre Injektionen von 2–4 mg täglich verabreicht werden. Krampflösend und schmerzstillend: intramuskuläre Injektion, jeweils 8 bis 16 mg. Häufige Nebenwirkungen sind: lokale Rötung, Schwellung und Schmerzen. Höhere Dosen können bei Neugeborenen und Frühgeborenen hämolytische Anämie, Hyperbilirubinämie und Gelbsucht verursachen. Bei Patienten mit einem Mangel an erythrozytärer 6-Phosphat-Dehydrogenase kann eine akute hämolytische Anämie auftreten. Hohe Dosen können Leberschäden verursachen. Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion können stattdessen Vitamin K1 einnehmen. Zweitens birgt Vitamin K das Risiko allergischer Reaktionen. Wenn Patienten aufgrund eines Mangels an Vitamin-K-abhängigem Faktor unter schweren Blutungen leiden, reicht eine kurzfristige Anwendung oft nicht aus, um eine sofortige Wirkung zu erzielen. In diesem Fall kann zunächst Prothrombinkomplex, Plasma oder frisches Blut intravenös infundiert werden. Dieses Produkt ist ein Vitaminmedikament. Vitamin K ist eine essentielle Substanz für die Leber zur Synthese der Faktoren II, VII, IX und X. Durch einen Vitamin-K-Mangel können Synthesestörungen bzw. Anomalien dieser Gerinnungsfaktoren auftreten, die sich klinisch als Blutungsneigung und verlängerte Prothrombinzeit äußern. Nach intramuskulärer Injektion und Absorption wird es mit β-Lipoprotein transportiert und seine Wirkung beginnt nach etwa 8 bis 24 Stunden sichtbar zu werden. Es wird dann in der Leber verwendet und es dauert mehrere Tage, bis der Prothrombinspiegel wieder normal ist. Es wird in Form von Glucuronsäure und Sulfatkonjugaten über die Nieren und Gallenwege ausgeschieden. Worauf ist bei der Injektion von Natriumbisulfit und Menadion zu achten? Bei der Behandlung einer durch orale Antikoagulanzien verursachten Hypoprothrombinämie sollte zunächst die minimal wirksame Dosis ausprobiert und dann basierend auf der Messung der Prothrombinzeit angepasst werden. Übermäßiges Vitamin K kann eine anschließende kontinuierliche Antikoagulanzienbehandlung erschweren. Dieses Produkt ist bei Patienten mit Blutungen bei Leberzirrhose oder fortgeschrittener Lebererkrankung sowie bei durch Heparin verursachten Blutungen unwirksam. |
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