Viele Menschen entwickeln eine Enteritis, ohne es zu wissen. Die meisten Fälle von Enteritis werden dadurch verursacht, dass man nicht auf die Ernährung achtet und den Tagesablauf nicht anpasst. Wenn Sie an einer Enteritis erkrankt sind, sollten Sie auf die richtige Ergänzung einiger entzündungshemmender und bakterizider Medikamente achten. Sie müssen jedoch zuerst die Ursache herausfinden, um festzustellen, um welche Art von Enteritis es sich handelt, da sich eine akute Enteritis in eine chronische Enteritis verwandeln kann. Gängige Methoden Flüssigkeitsersatz und Korrektur von Elektrolyten und Azidose Bei leichter Dehydrierung und ohne schweres Erbrechen kann eine orale Rehydratation verabreicht werden. Die von der WHO empfohlene orale Rehydratationsformel besteht aus Natriumchlorid, Natriumbikarbonat, Kaliumchlorid, Glukose oder Saccharose sowie Wasser. Patienten mit schwerer Dehydrierung oder Erbrechen können Kochsalzlösung, isotonische Natriumbikarbonat- und Kaliumchloridlösungen sowie Glukose intravenös verabreicht werden. Medikamente, die die Darmmotilität und -sekretion reduzieren Atropin, Belladonna und Propanthelin können in kleinen Mengen verwendet werden, um die Darmmotilität zu verringern, Schmerzen zu lindern und Durchfall zu stoppen. Auch Chlorpromazin kann eingesetzt werden. Es hat eine beruhigende Wirkung und kann eine durch Enterotoxine verursachte übermäßige Sekretion der Darmschleimhaut hemmen und so die Häufigkeit und Menge des Stuhlgangs verringern. Behandlungsprinzipien bei akuter Enteritis (1) Beseitigen Sie den auslösenden Faktor, halten Sie Bettruhe ein und essen Sie leichte, gut verdauliche Kost. (2) Wenn der Erreger gefunden wird, sollten Medikamente entsprechend dem Arzneimittelempfindlichkeitstest verwendet werden, oder es sollten 3-4-mal täglich 0,1–0,2 g Berberin oder 0,5–1,0 g PPA oral eingenommen werden. (3) Zur symptomatischen Behandlung von Bauchschmerzen kann Atropin eingesetzt werden. Dehydrierte Patienten müssen mit Flüssigkeit versorgt werden und es muss auf die Korrektur von Elektrolytstörungen und Azidose geachtet werden. Patienten im Schockzustand sollten so behandelt werden, als stünden sie unter Schock. (4) Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin. Ernährung und Gesundheitsvorsorge 1. Die meisten Patienten mit chronischer Enteritis sind geschwächt und haben eine geringe Widerstandskraft. Sie sollten daher besonders auf die Lebensmittelhygiene achten, keine rohen, kalten, harten oder verdorbenen Lebensmittel essen, keinen Alkohol trinken und keine scharfen oder reizenden Gewürze zu sich nehmen. 2. Wenig Fett und Ballaststoffe. Lebensmittel, die zu viel Fett enthalten, sind nicht nur schwer verdaulich, ihre abführende Wirkung verschlimmert häufig auch die Durchfallsymptome. Daher sollten Patienten keine frittierten, gebratenen, rohen, kalten oder ballaststoffreichen Lebensmittel zu sich nehmen. |
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