Der häufige Verzehr von scharfem Essen kann leicht zu Schwellungen und Schmerzen im Zahnfleisch führen. Wenn wir in dieser Situation auf eine leichtere Ernährung achten, klingen die Schwellungen und Schmerzen im Zahnfleisch im Allgemeinen innerhalb weniger Tage ab. Wenn Ihr Zustand jedoch schwerwiegender ist, können Sie zur Behandlung auch einige entzündungshemmende Medikamente verwenden. Wissen Sie also, welches entzündungshemmende Medikament Sie bei geschwollenem und schmerzendem Zahnfleisch einnehmen sollen? Bei den sogenannten geschwollenen und schmerzenden Zahnfleischentzündungen handelt es sich eigentlich um Schmerzen an der Zahnwurzel und das umliegende Zahnfleisch ist geschwollen. Daher spricht man auch von geschwollenem und schmerzendem Zahnfleisch oder auch geschwollenem und schmerzendem Zahnfleisch. Die Ursache für Zahnfleischschwellungen und -schmerzen hängt von der Ursache ab. Wenn es sich um eine gewöhnliche Zahnfleischentzündung handelt, können Sie einige gängige entzündungshemmende Medikamente einnehmen, wie Metronidazol-Tabletten und Tinidazol-Tabletten. Wenn die Zahnfleischschwellungen und -schmerzen durch Karies verursacht werden, sollten Sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. 1. Putzen Sie Ihre Zähne mit warmem Wasser und spülen Sie Ihren Mund mit warmem Tee aus: Da die Zahnmarknerven temperaturempfindlich sind, kann Kältereiz insbesondere bei Zähnen mit abgenutzten Zähnen und freiliegendem Dentin Zahnschmerzen verursachen, und warmes Wasser ist ein natürlicher Schutzstoff für die Zähne, der allergische Zahnschmerzen verhindern und behandeln kann. Tee enthält Fluorid, und das regelmäßige Spülen Ihres Mundes mit warmem Tee kann die Zähne schützen, Karies vorbeugen und Zahnschmerzen lindern. 2. Es ist besser, warme Speisen zu sich zu nehmen und zu saure oder süße Speisen zu vermeiden, da Zähne bei einer Mundtemperatur von 35 °C bis 36 °C und einer leicht sauren Umgebung mit einem pH-Wert von etwa 6,8 am besten für den Stoffwechsel geeignet sind. Zu kalte oder zu heiße Speisen mit großen Temperaturunterschieden oder zu saure oder süße, anregende Speisen verursachen Zahnschmerzen. 3. Putzen Sie Ihre Zähne regelmäßig mit desensibilisierender oder säurebeständiger Zahnpasta. Beide Zahnpasten enthalten Fluorid, das die Dephosphorisierung und Entkalkung der Zähne in einer sauren Umgebung verhindern kann und eine säurehemmende, Anti-Aging- und schmerzlindernde Wirkung hat. 4. Reiben Sie Knoblauch ein, um Schmerzen zu lindern: Bei stark abgenutzten Zähnen und deutlich schmerzenden Stellen können Sie die empfindlichen Stellen wiederholt mit rohem Knoblauch einreiben, 1-2 Mal am Tag, jeweils 1-2 Minuten lang. Nach 1-2 Wochen werden die Schmerzen deutlich nachlassen oder verschwinden. 5. Wenn Sie nach dem Verzehr säurehaltiger Lebensmittel wie Essig, Joghurt oder saurer Früchte Zahnschmerzen haben, können Sie Walnusskerne im Mund kauen. Da Walnusskerne alkalische Lebensmittel sind, kann langsames Kauen die sauren Substanzen auf der Zahnoberfläche neutralisieren, sodass die Zähne nicht schmerzen. |
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