Was verursacht Zehenkrämpfe?

Was verursacht Zehenkrämpfe?

In manchen Körperteilen kann es gelegentlich zu Krämpfen kommen, die sehr unangenehm sein können. Die meisten Menschen haben mitten in der Nacht Krämpfe im Schlaf und wachen aufgrund der Krämpfe auf, was sehr frustrierend ist. Insbesondere Zehenkrämpfe, die oft unerträglicher sind als Krämpfe in anderen Körperteilen. Was also verursacht Zehenkrämpfe? Die folgenden sechs Gründe sind höchstwahrscheinlich dafür verantwortlich.

1 Kältestimulation

Wie zum Beispiel Sport in einer kalten Umgebung im Winter. Durch unzureichendes Aufwärmen oder niedrige Badewassertemperaturen im Sommer kann es leicht zu Zehenkrämpfen kommen. Wenn Sie sich nachts beim Schlafen nicht mit einer Decke zudecken, werden Ihre Beinmuskeln durch die Kälte stimuliert und es kann ebenfalls zu Zehenkrämpfen kommen.

2. Kräftiges Training

Bei anstrengender körperlicher Betätigung. Der gesamte Körper befindet sich in einem Spannungszustand, die Beinmuskulatur zieht sich zu schnell zusammen, die Entspannungszeit ist zu kurz, das lokale Stoffwechselprodukt Milchsäure nimmt zu und die Muskelkontraktion und -entspannung sind schwer zu koordinieren, was zu Spasmen und Krämpfen der Zehenmuskulatur führen kann.

3. Übermäßiges Schwitzen

Bei längerem, intensivem Training, starkem Schwitzen und nicht rechtzeitigem Salzausgleich geht dem Körper viel Flüssigkeit und Elektrolyt verloren, es häufen sich Stoffwechselendprodukte und die lokale Muskeldurchblutung wird schlecht, was leicht zu Zehenkrämpfen führen kann.

4. Übermäßige Müdigkeit

Beim Zurücklegen langer Strecken, beim Bergsteigen oder beim Erklimmen großer Höhen ermüden die Wadenmuskeln am stärksten. Denn jedes Mal klettere ich hoch. Ein Fuß trägt das Gewicht des gesamten Körpers. Die Kraft, die die Muskeln dieses Beins benötigen, um den Fuß anzuheben, entspricht dem Sechsfachen des menschlichen Körpergewichts. Bei einer gewissen Ermüdung treten Wadenkrämpfe und Zehenkrämpfe auf.

5. Gönnen Sie sich zu viel Ruhe

Zu viel Schlaf oder Ruhe können zur lokalen Ansammlung saurer Stoffwechselprodukte führen, die Muskelkrämpfe auslösen können. Denn zu langes Schlafen und Ruhen verlangsamt die Blutzirkulation und reichert Kohlendioxid im Körper an, was zu Zehenkrämpfen führen kann.

6. Kalziummangel

Calciumionen spielen eine wichtige Rolle bei der Muskelkontraktion. Wenn die Kalziumionenkonzentration im Blut zu niedrig ist, kommt es leicht zu Muskelreizungen und Verkrampfungen. Teenager wachsen und entwickeln sich schnell und sind anfällig für Kalziummangel, der zu Beinkrämpfen und Zehenkrämpfen führen kann. Schwangere leiden häufig unter Krämpfen, da der Fötus für seine Entwicklung viel Kalzium benötigt.

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