Wir alle wissen, dass das menschliche Nervensystem für den Menschen sehr wichtig ist. Viele Handlungen im Leben erfordern die vollständige Kontrolle des Nervensystems. Das Nervensystem steuert fast alle menschlichen Handlungen, daher darf die Nervenfunktion nicht beschädigt werden. Wenn menschliches Verhalten nicht vom Bewusstsein gesteuert wird, ist es notwendig, einige Funktionstests des Nervensystems durchzuführen. Welche Nervenfunktionen müssen also überprüft werden? Normalwert Die Untersuchung der Hirnnerven umfasst viele Punkte, von denen hier nur einige aufgeführt sind, z. B.: Untersuchung des Hörnervs: normales Gehör, Fähigkeit, die gehörten Geräusche richtig zu unterscheiden, kein Augenzittern, Gehtest mit geschlossenen Augen, Gehtest und Untersuchung des Positionsnystagmus sind alle normal und man kann mit geschlossenen Augen stehen. Motorische Untersuchung des Gesichtsnervs: Keine Asymmetrie der Gesichtsmuskulatur in Ruhe, beim Sprechen und bei der Mimik. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den verschiedenen Unteruntersuchungen der Hirnnervenuntersuchung. Klinische Bedeutung Abnormale Ergebnisse: Die Untersuchung der Hirnnerven umfasst viele Punkte. Die abnormalen Ergebnisse verschiedener Untersuchungen weisen auf Läsionen in verschiedenen Teilen des Gehirns und verschiedenen Nerven hin. Weitere Einzelheiten finden Sie in den verschiedenen Unteruntersuchungen der Untersuchung der Hirnnerven. Zu untersuchende Personen: Patienten mit Symptomen wie Gesichtsschmerzen und Hörauffälligkeiten. Vorsichtsmaßnahmen Ungeeignete Personen: Keine. Kontraindikationen vor der Untersuchung: Behalten Sie Ihre normale Ernährung und Ruhezeiten bei. Voraussetzungen bei der Untersuchung: Versuchen Sie, während der Untersuchung durch den Arzt Ihre Gesichtsmuskulatur zu entspannen, seien Sie nicht zu nervös und arbeiten Sie aktiv bei der Untersuchung mit. Inspektionsprozess Bei der Untersuchung von Hirnnerven sind viele Aspekte zu berücksichtigen. Hier sind nur einige aufgeführt: (1) Riechnervuntersuchung: Durch Befragen lässt sich die Sensibilität des Geruchssinns ergründen. (2) Gesichtsfelduntersuchung: Unter dem Gesichtsfeld versteht man den Bereich, den der Patient sehen kann, wenn er ohne Augenbewegung geradeaus blickt. (3) Untersuchung des Trigeminusnervs: Der Trigeminusnerv hat sowohl motorische als auch sensorische Funktionen. Die Untersuchung umfasst das Gesichtsempfinden, die Motorik, den Hornhautreflex und den Kieferreflex. (4) Die Untersuchung des Gesichtsnervs besteht aus zwei Teilen: Bewegung und Geschmack. (5) Die Untersuchung des Hörnervs umfasst einen Hörtest und einen Vestibularisfunktionstest, mit dessen Hilfe festgestellt werden kann, ob eine Läsion der Hörschnecke oder des Vestibularisnervs vorliegt. |
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