Schmerzen sind im Alltag ein weit verbreitetes Phänomen. Viele Menschen haben schon Schmerzen erlebt. Schmerzen können in vielen Körperteilen auftreten. Es gibt viele Gründe, die im Alltag Schmerzen verursachen, aber die meisten Menschen nehmen die Schmerzen nicht ernst. Infolgedessen schmerzen die Nerven immer mehr, was dem Alltag und der körperlichen Gesundheit großen Schaden zufügt. Wenn Sie Nervenschmerzen vorbeugen möchten, müssen Sie im Alltag gute Lebensgewohnheiten entwickeln. Was verursacht Nervenschmerzen? 1. Trigeminusneuralgie: Die Trigeminusneuralgie ist eine relativ häufige Neuralgieform, die meist auf Erkrankungen zurückzuführen ist. Bei entzündlichen Infiltrationen und Arteriosklerose kommt es zu einer Kompression der Nerven, die Schmerzen verursacht. Darüber hinaus können Erkrankungen wie Nasopharynxkarzinome, Trigeminusgangliontumore und Chordome eine Trigeminusneuralgie verursachen. 2. Okzipitalneuralgie: Okzipitalneuralgie wird meist durch Neuritis, Infektionen der oberen Atemwege und Grippe verursacht. Eine Okzipitalneuralgie kann auch auftreten, wenn Sie an Malaria, Diabetes, einem Nackentrauma oder einer zervikalen Spondylose leiden. 3. Interkostalneuralgie: Wenn Sie an einer infektiösen oder toxischen Radikulitis, Rippenfellentzündung, chronischen Lungenentzündung oder anderen Erkrankungen leiden, leiden Sie wahrscheinlich an einer Interkostalneuralgie. Was sind die Symptome einer Neuralgie? 1. Bei einer Neuralgie gibt es keine Anzeichen. Sie kommt plötzlich wie ein Blitz und die Schmerzen sind sehr stark. Der Schmerz fühlt sich an wie elektrisches Brennen, Stechen, Schneiden und Reißen. Leidet der Patient beispielsweise an einer Trigeminusneuralgie, kommt es zu Zuckungen der Gesichtsmuskulatur und zur Seite gerichteten Mundwinkeln. Dies nennt man schmerzhafte Tics. Außerdem kommt es zu Gesichtsrötungen, Bindehautschwellungen und Tränenfluss. 2. Wenn eine Neuralgie auftritt, dauert sie normalerweise einige Sekunden bis einige Minuten und hört nach dem Anfall plötzlich auf. Wenn keine Schmerzen auftreten, unterscheidet sich der Patient nicht von einem normalen Menschen. Bei schwer erkrankten Patienten kann es sogar vorkommen, dass sie die ganze Nacht über häufige Anfälle erleiden. Wenn keine rechtzeitige Behandlung erfolgt, verschlechtert sich der Zustand allmählich und die Schmerzattacken werden häufiger. So lindern Sie Neuralgie 1. Bei Neuralgien können Sie zur Schmerzlinderung kalte Kompressen verwenden. Patienten können einen Eisbeutel bereitlegen. Wenn plötzlich Schmerzen auftreten, legen Sie den Eisbeutel auf die schmerzende Stelle. Dadurch kann die Weiterleitung von Nervensignalen wirksam blockiert werden und die Schmerzsignale werden durch Kältesignale ersetzt, sodass der Patient keine Schmerzen verspürt. 2. Obwohl kalte Kompressen sehr effektiv sind, kann diese Methode nur zu Hause angewendet werden. Es ist unmöglich, dass jeder immer einen Eisbeutel dabei hat, wenn er ausgeht. Neuralgie kann auch durch Drücken von Akupunkturpunkten gelindert werden. Patienten können die Akupunkturpunkte zwischen den Zwischenräumen von Daumen und Zeigefinger drücken, um den Schmerz zu lindern. Nachdem Sie eine Minute gedrückt haben, wechseln Sie zur anderen Hand. Nach mehrmaligem Wechseln können die Schmerzen erheblich gelindert werden. |
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