Viele Menschen verwenden beim Wäschewaschen gerne Waschmittel, da Waschmittel im Vergleich zu Waschpulver und Flüssigwaschmittel die Wäsche sauberer wäscht und die Hände nicht verletzt. Beim Tragen reizt es die Haut nicht so sehr. Es gibt viele Arten von Waschmitteln, darunter Bleichmittel, Entfettungsmittel und viele andere Arten. Es gibt auch transparente Seife. Was sind also die Inhaltsstoffe von transparenter Seife? Kurz gesagt, undurchsichtige Seife enthält Phosphor, der gewisse Auswirkungen auf die Umwelt und das Wasser hat. Die Haptik von transparenter Seife ist besser als die von undurchsichtiger Seife, da ihr eine kleine Menge Talkumpuder oder Gleitmittel zugesetzt wird, das im Allgemeinen ungiftig ist. Genauer gesagt sind transparente Seife (die Hauptbestandteile sind Natriumsalze von Fettsäuren und Sorbitan) und Waschpulver (die Hauptbestandteile sind Natriumalkylbenzolsulfonat und Natriumtripolyphosphat) allesamt alkalische chemische Produkte mit einem pH-Wert zwischen 9 und 11. So etwas wie eine „Säure-Base-Neutralisation“ gibt es nicht; zweitens verbindet sich der Hauptbestandteil von transparenter Seife, Natriumfettsäure, mit Calcium- und Magnesiumionen im Wasser und bildet einen Niederschlag, der die Waschkraft beeinträchtigt. Das im Waschpulver enthaltene Natriumtripolyphosphat komplexiert Calcium- und Magnesiumionen und macht hartes Wasser weicher, was die Reinigungskraft der transparenten Seife eher verbessern als verringern kann. Drittens können die Natriumfettsäure in der transparenten Seife und das Natriumalkylbenzolsulfonat im Waschpulver einen „synergistischen Reinigungseffekt“ erzeugen und so die Reinigungskraft beider verbessern. Viertens kann transparente Seife die Schaumbildung des Waschmittels hemmen, sodass sich die Kleidung leichter ausspülen lässt. Da die Mischung beider Stoffe viele Vorteile bietet, enthalten die heute auf dem Markt erhältlichen hochwirksamen, schaumarmen Waschmittel 3–5 % Seifenbestandteile. Die Inhaltsstoffe sind bei beiden gleich, hauptsächlich Natriumseife von Fettsäuren. Der Unterschied liegt in zwei Aspekten. 1. Der Seifenherstellungsprozess ist relativ grob und der Ölraffinationsprozess ist nicht streng. Für transparente Seife muss das Öl Raffinationsprozessen wie einer Alkali- und Wasserwäsche unterzogen werden. Deshalb wird Seife auch Stinkeseife genannt. 2. Beim Seifenformungsprozess findet kein Schleifvorgang statt. Durch den Mahlvorgang kann die Kristallphase der Natriumfettsäuren geordnet angeordnet werden, was zu einer besseren Transparenz beiträgt. Die nationale Norm stellt unterschiedliche Anforderungen an den Transparenzindex von transparenter Seife und Waschseife. Transparente Seifen verfügen über einen Transparenzindikator, Waschseifen hingegen nicht. |
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