Was tun, wenn Ihnen nach übermäßigem Fleischkonsum schlecht wird?

Was tun, wenn Ihnen nach übermäßigem Fleischkonsum schlecht wird?

Manche Menschen essen gerne zu viel und haben keine guten Essgewohnheiten. Wenn sie etwas Essbares sehen, möchten sie es auf einmal aufessen. Wir alle wissen, dass dies nicht gut für unseren Körper ist. Es führt zu zahlreichen Krankheiten und Fettleibigkeit und beeinträchtigt unser tägliches Leben. Besonders Freunde, die gerne Fleisch essen, können es kaum erwarten, den ganzen Teller Fleisch in ihren Magen zu stopfen, wenn sie Fleisch sehen. Manche Menschen können es verdauen, aber manche Freunde haben Übelkeitssymptome. Was sollten wir tun, wenn wir auf dieses Phänomen stoßen?

Das meiste Fleisch enthält viel Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate. Ein maßvoller Verzehr kann Energie und Nährstoffe wieder auffüllen, ein übermäßiger Verzehr kann jedoch Krankheiten wie Fettleber und Bluthochdruck verursachen. Wenn Sie sich jetzt unwohl fühlen, empfiehlt es sich, einen starken Tee zu trinken, etwas Obst zu essen oder verdauungsfördernde Tabletten einzunehmen und anschließend einen Spaziergang zu machen, um die Verdauung möglichst schnell anzukurbeln.

Beim Fleischverzehr sollten Sie auf Folgendes achten:

Erstens: Essen Sie nicht zu viel Fleisch, insbesondere nicht fettes Fleisch.

Zweitens müssen Sie mehr Gemüse mit Fleisch essen, um zu fettige und ölige Haut zu vermeiden.

Drittens sollten Sie beim Fleischkauf sehr wählerisch sein, es muss frisch sein und Sie sollten Fleisch vermeiden, dem Clenbuterol, Wasser oder Kunstfleisch zugesetzt wurde.

Viertens, gesunde Möglichkeiten, Fleisch zu essen: schmoren, kochen, mit kalten Speisen mischen, mit Soße schmoren.

Generell sollten Sie mehr Gemüse essen, da dieses sehr wohltuend für den menschlichen Körper ist:

1. Zu den Nährstoffen in Gemüse zählen vor allem Mineralstoffe, Vitamine, Ballaststoffe etc. Je höher der Gehalt dieser Stoffe, desto höher der Nährwert des Gemüses. Darüber hinaus sind auch der Wasser- und Ballaststoffgehalt von Gemüse wichtige Indikatoren für die Ernährungsqualität.

2. Im Allgemeinen sind Gemüse mit hohem Wassergehalt und niedrigem Ballaststoffgehalt zarter und haben einen höheren Speisewert. Aber auch aus gesundheitlicher Sicht sind Ballaststoffe ein wichtiger Nährstoff.

3. Die Nährstoffe in Gemüse dürfen nicht unterschätzt werden. Laut Statistiken der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1990 stammen 90 % des für den menschlichen Körper notwendigen Vitamins C und 60 % des für den menschlichen Körper notwendigen Vitamins A aus Gemüse. Dies zeigt den enormen Beitrag von Gemüse zur menschlichen Gesundheit.

4. Gemüse enthält außerdem viele Phytochemikalien, die als gesundheitsfördernd gelten, wie etwa Carotinoide, Dipropylenverbindungen, Methylsulfidverbindungen usw. Viele Gemüsesorten enthalten außerdem einzigartige Spurenelemente, die sich besonders positiv auf die Gesundheit des menschlichen Körpers auswirken, wie etwa Lycopin in Tomaten und Prostaglandine in Zwiebeln.

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