Schmerzen an der Verbindung von Gesäß und Taille

Schmerzen an der Verbindung von Gesäß und Taille

Die Verbindung zwischen Gesäß und Taille stellt die Lendenwirbelsäule dar, die einen wichtigen Teil des menschlichen Körpers darstellt. Schmerzen im Lendenbereich sind im Allgemeinen eine wichtige Manifestation einer Erkrankung der Lendenwirbelsäule, die mit Faktoren wie dem längeren Beibehalten einer bestimmten Körperhaltung oder übermäßiger Anstrengung des Patienten zusammenhängt. Zur Behandlung einer lumbalen Spondylose stehen zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Zu den wirksamsten und gebräuchlichsten zählen Medikamente, physikalische Therapie, Blockadetherapie und Operationen. Nachfolgend stellen wir Ihnen die relevanten Erkenntnisse zur lumbalen Spondylose im Detail vor.

1. Was ist der Schmerz an der Verbindungsstelle von Gesäß und Taille?

Die Schmerzen, Steifheit und der Schmerz an der Verbindung von Taille und Gesäß sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Dieses Symptom ist eine Manifestation der Lendenwirbelsäulenspondylose und steht auch im Zusammenhang mit langfristiger Ermüdung der Taille, Surfen im Internet, lokaler Degeneration usw. Dies liegt im Allgemeinen daran, dass sich die Taille häufig in einer gebeugten oder gestreckten Position befindet (langfristige Schreibtischarbeit, Heben schwerer Gegenstände, langes Verharren in einer Haltung usw.) und die Taillenmuskeln übermüdet sind, wodurch Läsionen entstehen, die die Meridiane blockieren, eine schlechte Durchblutung verursachen und Krämpfe in den Muskeln und Nerven der Taille und der Beine verursachen, was zu Schmerzen, Steifheit und Schmerzen in der Taille und den Beinen führt und dadurch eine Lendenwirbelsäulenspondylose verursacht. Zur Behandlung wird am besten die Methode der äußerlichen Anwendung der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet, da diese Behandlungsmethode am sichersten und wirksamsten ist und es nach Linderung der Symptome oder Heilung der Krankheit nicht so leicht zu einem Rückfall kommt.

2. Behandlung der lumbalen Spondylose

1. Medikamentöse Therapie:

Zu den medikamentösen Therapien gehören die Einnahme von Medikamenten, Injektionen und das Anlegen von Pflastern. Die medikamentösen Therapien wirken hauptsächlich entzündungshemmend, abschwellend, schmerzstillend, durchblutungsfördernd und beseitigen Blutstauungen. Zu den wichtigsten gehören: Aspirin, Indomethacin, Ibuprofen, Ibuprofen, Fentadol, Analgetikum und Voltaren (fiebersenkende, schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente), Tramadol, Fordine, Pethidin und Tamoxifen (Analgetika), Dibazol-Verbindung Danshen-Injektion (Vasodilatator), Prednison, Dexamethason (Hormone), Vitamine B1, B12, E, C, Adenosintriphosphat, Inosin (Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel), zentrale Muskelrelaxantien, Diuretika und Dehydratationsmedikamente usw. Was die Pathogenese des Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule betrifft, ist eine medikamentöse Therapie keine Heilung. Sie kann lediglich die Symptome lindern und die Schmerzen des Patienten vorübergehend lindern. Die Wirkung ist im Früh- oder akuten Stadium der Erkrankung deutlicher. Allerdings haben alle Medikamente in unterschiedlichem Ausmaß toxische Nebenwirkungen und sind nicht für eine langfristige Einnahme geeignet. Es kann nur eine unterstützende Rolle spielen.

2. Physikalische Therapie:

Massage, Akupunktur, Elektrotherapie, Schröpfen, Laser, Ultraschall, Paraffintherapie usw., diese Therapien basieren ebenfalls hauptsächlich auf entzündungshemmender und schmerzstillender Wirkung, der Durchblutung und der Beseitigung von Blutstauungen. Sie behandeln nur die Symptome und nicht die Grundursache, und es ist schwierig, die Krankheit zu heilen.

3. Blocktherapie:

Als Blockade bezeichnet man das Einspritzen von Medikamenten in den schmerzenden Bereich und um die Nervenwurzeln herum. Es wirkt hauptsächlich entzündungshemmend, schmerzstillend und verbessert die Durchblutung.

4. Chirurgische Behandlung:

Es wird hauptsächlich bei Patienten angewendet, deren Leben, Arbeit und Erholung ernsthaft beeinträchtigt sind, und bei denen eine nicht-chirurgische Behandlung nicht angesprochen hat. Bei einer Operation wird die ursprüngliche Gewebestruktur des menschlichen Körpers verändert; es handelt sich um eine invasive Behandlung. Die Patienten haben große Schmerzen. Die Operation zerstört menschliches Gewebe und verursacht Veränderungen in seiner Struktur, die leicht die pathologischen Veränderungen anderer Gewebe verstärken können. Beispielsweise kann es bei einigen Patienten einige Zeit nach der Operation leicht zu einer Degeneration anderer Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule oder zu unterschiedlich starker Vorwölbung oder Protrusion kommen. Sie neigen möglicherweise auch zu Nervenverklebungen oder Taubheitsgefühlen und Gefühlsverlust in Beinen und Füßen und sind besonders anfällig für Knochenhyperplasie oder Wirbelinstabilität. Daher kann eine chirurgische Behandlung nur als letztes Mittel eingesetzt werden. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist bis zu einem gewissen Grad eine selbstlimitierende oder selbstheilende Erkrankung, und eine konservative Behandlung sollte so weit wie möglich erfolgen.

5. Traktionstherapie:

Die Traktion ist eine der wirksamsten Maßnahmen zur Behandlung einer lumbalen Spondylose. Durch das Prinzip der mechanischen Aktion und Reaktion wird Zug auf die Lendenwirbelsäule ausgeübt, um den Zwischenwirbelraum zu erweitern und dadurch Folgendes zu erreichen: A. Der Druck auf die Bandscheibe wird verringert, das Zurückziehen der Bandscheibe gefördert und die Stimulation und Kompression der Nervenwurzeln und anderer Gewebe gelindert. B. Entzündungen beseitigen und die Durchblutung fördern. C. Muskelkrämpfe lindern und die lokale Durchblutung verbessern. Die traditionelle Traktionsmethode wird jedoch im Bett durchgeführt und kann nur zweimal täglich mit Unterbrechungen durchgeführt werden. Jedes Mal, wenn der Patient das Bett verlässt, um nach Hause zu gehen oder Sport zu treiben, wird der zurückgezogene Nucleus pulposus komprimiert und ragt unter dem Druck der Schwerkraft des Oberkörpers erneut hervor, wodurch alle vorherigen Anstrengungen vergeblich sind und es zu wiederholten Anfällen kommt.

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