Der menschliche Körper besteht aus vielen Knochen, und der Hüftkopf ist einer davon. Die Knochen des Menschen können durch äußere Einflüsse leicht verletzt werden. Eine davon ist die Femurkopfnekrose, die in der klinischen Praxis keine Seltenheit ist. Das Auftreten dieses Phänomens hängt eng mit vielen Faktoren zusammen. Eine Femurkopfnekrose beeinträchtigt auch die normalen Bewegungen der Betroffenen. Eine Hüftkopfnekrose kann auch durch eine Operation behandelt werden. Können Sie nach einer Hüftkopfoperation normal gehen? 1. Im Allgemeinen kann eine Femurkopfnekrose chirurgisch behandelt werden, und der Patient kann sechs Monate nach der Ersatzoperation wieder normal werden. Nach der Operation können jedoch Komplikationen auftreten, wie z. B. Schmerzen, eingeschränkte Bewegung, Acetabulum-Abnutzung, Prothesenbruch, Protheseninfektion, Fettembolie, Lungenembolie usw. Es wird Bettruhe empfohlen, um eine Belastung des beschädigten Hüftgelenks und ein Absinken der neu eingesetzten künstlichen Prothese wirksam zu vermeiden und eine bessere Behandlungswirkung bei einer Hüftkopfnekrose zu erzielen. Nach der Behandlung einer Hüftkopfnekrose durch eine Ersatzoperation sind regelmäßige medizinische Bildgebungsuntersuchungen erforderlich, um ein Lösen, Absinken und Abfallen der Ersatzprothese zu vermeiden. Wenn festgestellt wird, dass die künstliche Ersatzprothese abgefallen oder abgesunken ist, sollten Sie rechtzeitig mit dem Experten kommunizieren und so schnell wie möglich zur Revisionsoperation ins Krankenhaus gehen, um Folgen der Behandlung der Hüftkopfnekrose zu vermeiden. 2. Wenn die Operation gut durchgeführt wird, hat sie keine Auswirkungen auf die Aktivitäten. Es gibt viele Dinge, die damit zusammenhängen. Sie sollten wissen, dass eine Operation eine destruktive Behandlung ist. Schäden an Nerven, Sehnen, Blutgefäßen, Meridianen, Periost usw. führen zu unterschiedlich starkem Schaden. Die Genesungszeit ist zu lang und die motorischen Funktionen degenerieren, was die Invaliditätsrate erhöhen kann. 3. Es ist zu beachten, dass der Schwerpunkt der Frakturbehandlung nicht darauf liegt, nach der Fixierung Zeit mit Ausruhen zu Hause zu verschwenden, sondern die Knochen nach der Fixierung rechtzeitig mit chinesischer Medizin zu richten, damit der Kallus an der Bruchstelle schnell wachsen und in kürzester Zeit heilen kann. Zur äußerlichen Behandlung empfiehlt sich die traditionelle chinesische Medizin, da nur chinesische Medizin das schnelle Wachstum von Knochenkallus fördern kann, chirurgische Eingriffe jedoch nicht wirksam sind. |
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