Welches Medikament hilft gegen soziale Phobie?

Welches Medikament hilft gegen soziale Phobie?

Es handelt sich um eine neurologische Störung, die den Betroffenen das Zusammenleben mit anderen erschwert. Beim Anblick fremder Menschen werde ich unbewusst nervös und kann mich nicht in die Gesellschaft integrieren. Zur Linderung der Angst können Sie Beruhigungsmittel einnehmen. Eine soziale Phobie ist im Allgemeinen psychologisch bedingt und kann nicht leicht geheilt werden. Eine medikamentöse Behandlung kann nur eine lindernde Wirkung haben und diese ist sehr begrenzt. Eine zu hohe Medikamenteneinnahme kann andere Erkrankungen hervorrufen.

Soziale Phobie ist ein Subtyp der Phobie. Phobie wurde ursprünglich phobische Neurose genannt, was eine Art Neurose ist. Die Hauptsymptome sind übermäßige und unbegründete Angst vor bestimmten objektiven Dingen oder Situationen in der Außenwelt. Der Patient weiß, dass diese Angstreaktion übermäßig oder unbegründet ist, sie tritt jedoch immer wieder auf und ist schwer zu kontrollieren. Angstattacken gehen häufig mit offensichtlichen Angstzuständen und Symptomen des autonomen Nervensystems einher. Die Patienten versuchen nach Kräften, die objektiven Objekte oder Situationen, die Angst verursachen, zu vermeiden oder sie mit Angst zu ertragen, was ihre normalen Aktivitäten beeinträchtigt. Zu den häufigsten Untertypen einer Phobie gehören Agoraphobie, soziale Phobie und spezifische Phobie.

Neurosen sind eine Gruppe psychischer Störungen, die durch Angst, Depression, Furcht, Zwang, Hypochondrie oder Neurasthenie gekennzeichnet sind.

Neurosen werden in mehrere Untertypen unterteilt, wobei jeder Untertyp unterschiedliche Ursachen, eine unterschiedliche Pathogenese, eigene klinische Erscheinungsformen, eine unterschiedliche Behandlungsreaktion sowie einen eigenen Verlauf und eine eigene Prognose aufweist. Allerdings hat die Forschung im Laufe der Jahre ergeben, dass neurotische Störungen immer noch viele Gemeinsamkeiten aufweisen, darunter:

1. Im Allgemeinen gibt es keine offensichtlichen oder anhaltenden psychotischen Symptome. Neurotische Störungen äußern sich hauptsächlich durch Angst, Depression, Furcht, Zwang und Hypochondrie. Diese Symptome können allein auftreten, aber die meisten von ihnen sind gemischt, insbesondere Angstsymptome; es gibt selten offensichtliche oder anhaltende psychotische Symptome.

2. Das Fehlen eindeutiger organischer Läsionen beruht auf verschiedenen organischen Erkrankungen wie Infektionen, Vergiftungen, Substanzabhängigkeit, Stoffwechsel- oder Hormonstörungen sowie organischen Erkrankungen des Gehirns. Es können verschiedene neurotische Symptome auftreten, die jedoch nicht als Neurose diagnostiziert werden können. Zur Diagnose neurotischer Störungen ist der Ausschluss organischer Erkrankungen erforderlich.

3. Patienten machen oft schmerzhafte Erfahrungen mit ihrer Krankheit. Die meisten Patienten mit neurotischen Störungen verfügen zu Beginn der Krankheit über ein gutes Selbstbewusstsein. Ihre Fähigkeit, die Realität zu prüfen, ist normalerweise nicht beeinträchtigt. Sie können nicht nur erkennen, ob ihr Geisteszustand normal ist, sondern auch bestimmen, welche ihrer eigenen Erfahrungen pathologisch sind. Da die Erfahrungen der Patienten mit neurotischen Störungen oft sehr schmerzhaft sind und die Symptome oft in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Situation stehen, können die Patienten dies oft tief empfinden und ihre Schmerzen werden verschlimmert, sodass sie oft den starken Wunsch verspüren, sich behandeln zu lassen. Der Diagnose- und Behandlungsprozess, bei dem keine klare Ursache gefunden werden kann, kann jedoch die schmerzhaften Erfahrungen des Patienten verschlimmern und einen gewissen Einfluss auf die soziale Funktion des Patienten haben. Ihre Arbeit, Lerneffizienz und Anpassungsfähigkeit werden alle in unterschiedlichem Maße reduziert. Die Verschlimmerung und Chronizität der Krankheit kann bei manchen Patienten auch zu einem Verlust des Selbstbewusstseins führen.

4. Psychosoziale Faktoren und die prämorbide Persönlichkeit spielen eine gewisse Rolle bei der Entstehung und Entwicklung neurotischer Störungen. Psychosoziale Stressfaktoren stehen im Zusammenhang mit dem Auftreten neurotischer Störungen.

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