Uterusmyome sind ein bei Frauen häufig auftretender gutartiger Tumor. Obwohl Patientinnen im Krankheitsfall keine offensichtlichen Symptome aufweisen, müssen sie nach ihrer Entdeckung operativ entfernt werden. Wenn bei Ihnen Symptome wie Gebärmutterblutungen, Schmerzen, vermehrter Scheidenausfluss, Unfruchtbarkeit oder sogar Anämie in der Gebärmutter auftreten, müssen Sie zur Untersuchung und Bestätigung ins Krankenhaus gehen. Um festzustellen, ob bei Ihnen Uterusmyome vorliegen, können Sie Ultraschall oder Hysteroskopie wählen. Uterusmyome sind häufige, nicht bösartige Tumoren in der weiblichen Gebärmutter. Je nach ihrer Lage im Muskelnetz der Gebärmutter werden sie in intramurale Myome, subseröse Myome und submuköse Myome unterteilt. Myome können jedoch auch an mehreren Stellen gleichzeitig wachsen. Mädchen unter 20 Jahren sind im Allgemeinen selten von Uterusmyomen betroffen. Der Altersgipfel für die Erkrankung liegt zwischen 30 und 50 Jahren. Die meisten Fälle sind gutartig, sodass die Patientinnen keine allzu große psychische Belastung zu tragen haben. Mit der Zeit können die Tumore in der Gebärmutter jedoch immer stärker werden oder größer werden, was zu Unfruchtbarkeit führen kann. Frauen im gebärfähigen Alter sollten besonders vorsichtig sein. Ursachen von Uterusmyomen 1. Übermäßige Östrogenausschüttung Das endokrine System sorgt für einen normalen Hormonspiegel im Körper, dieses Gleichgewicht kann jedoch durch den Einfluss bestimmter äußerer Faktoren leicht gestört werden. Im Vergleich zu Frauen anderer Altersgruppen sind Frauen im gebärfähigen Alter möglicherweise mehr äußeren Reizen ausgesetzt, wie z. B. der häufigen Einnahme von Antibabypillen, Diätpillen, der häufigen Verwendung von Hautaufhellungsprodukten oder dem Kontakt mit strahlenkontaminierten Gegenständen usw. Diese können Uterusmyome verursachen. 2. Sexuelle Disharmonie Kommt es im Sexualleben eines Paares über längere Zeit zu Problemen, wirkt sich dies auch auf die Hormonausschüttung im Körper aus, was zu einer chronischen Verstopfung der Gebärmutter führen und die versteckte Gefahr der Entstehung von Uterusmyomen bergen kann. 3. Genetische Ursachen Nach neuesten Forschungsdaten weisen etwa 20 % der Patientinnen mit Uterusmyomen einzelne Chromosomen auf, die sich von denen normaler Menschen unterscheiden, sodass bei manchen Patientinnen genetische Ursachen für Uterusmyome nicht ausgeschlossen werden können. 4. Nie Kinder gehabt Während der Geburt eines Kindes entwickelt die Frau auch eine natürliche Immunität gegen gynäkologische Erkrankungen. Von der Schwangerschaft bis zur ersten Menstruation während der Stillzeit bleibt die Menstruation der werdenden Mutter mindestens ein Jahr lang aus. Der Hormonspiegel in den Eierstöcken bleibt niedrig und die Gebärmutter erkrankt aus endokrinen Gründen grundsätzlich nicht. Eine solche „Ruhephase“ können Frauen, die noch keine Kinder zur Welt gebracht haben, jedoch nicht erleben. Diese Frauen sind anfällig für hormonabhängige Erkrankungen, darunter auch Uterusmyome. |
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