Schwitzen ist ein normales Stoffwechselphänomen. Es gibt in der Regel viele Gründe für das Schwitzen, der häufigste davon ist, dass die Körpertemperatur durch die Lufttemperatur beeinflusst wird. Besonders im Sommer, wenn die Temperaturen hoch sind und man häufig schwitzt, ist die Regulierung der Körperfunktionen auch eine gute Möglichkeit zur Entgiftung. Wenn Sie jedoch ständig schwitzen, bedeutet das, dass Ihr Körper anders ist als der anderer Menschen. Wenn ein Problem vorliegt, müssen Sie es rechtzeitig überprüfen und feststellen lassen. Warum schwitze ich mehr als andere? (1) Schwitzen selbst ist eine Möglichkeit, die Körpertemperatur zu regulieren und Wärme abzuleiten. Beispielsweise ist Schwitzen nach der Arbeit, beim Sport, bei emotionaler Erregung und Anspannung normal. Daher ist Schwitzen ein ganz normales Phänomen. Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass Schwitzen seine Gründe hat. Entsprechende Aufzeichnungen finden sich beispielsweise im „Inneren Klassiker des Gelben Kaisers“. Es gibt individuelle Unterschiede zwischen Menschen. Dickere Menschen schwitzen beispielsweise mehr und dünnere weniger. Dies liegt alles im normalen Bereich. Beim Schwitzen unterscheidet man zwischen physiologischem und pathologischem Schwitzen. Die Ursache des pathologischen Schwitzens, auch Hyperhidrose genannt, kann allgemein als Manifestation einer Funktionsstörung des zentralen Nervensystems zusammengefasst werden. (2) In der Medizin gibt es Klassifizierungsvorschriften für das Schwitzen, darunter spontanes Schwitzen, Nachtschweiß, Kopfschweiß, Halbkörperschweiß, Handflächen- und Fußsohlenschweiß usw. Am häufigsten sind spontanes Schwitzen und Nachtschweiß. Unter spontanem Schwitzen versteht man grundloses und unwillkürliches Schwitzen, das in der Regel tagsüber auftritt, wenn es nicht heiß ist und keine körperliche Betätigung stattfindet. (3) Unter Nachtschweiß versteht man medizinisch gesehen Schwitzen während des Schlafs, die nach dem Aufwachen aufhören. Natürlich gibt es noch viele weitere Schweißerkrankungen, die ebenfalls klassifiziert werden. Manche Spontanschweißausbrüche und Nachtschweißausbrüche gelten in der Medizin als pathologisch und gehen mit bestimmten Erkrankungen einher. Manchmal hängt es mit Störungen des zentralen Nervensystems im Körper zusammen. Spontanes Schwitzen steht mit vielen Krankheiten im Zusammenhang, beispielsweise mit einigen hochfiebrigen Krankheiten wie Fieber, Lungenentzündung, rheumatischem Fieber und anderen Krankheiten. Es gibt auch einige andere Ursachen für endokrine Störungen, wie das Menopausensyndrom, und einige Stoffwechselerkrankungen wie eine Schilddrüsenüberfunktion. Darüber hinaus gibt es einige häufige Krankheitszustände, wie etwa die Hypoglykämie bei Diabetes oder die Schmerz- und Hypoxiezustände bei einer koronaren Herzkrankheit. Auch medikamentöse Schwitzausbrüche, wie zum Beispiel die Einnahme von Aspirine, können Auslöser sein. Somit gibt es noch viele weitere Gründe für spontanes Schwitzen. |
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