Wie wir alle wissen, spielt der Stoffwechsel im menschlichen Körper eine wichtige Rolle. Er liefert nicht nur die für Lebensaktivitäten benötigte Energie, sondern zersetzt auch organische Nährstoffe im menschlichen Körper. Darüber hinaus kann er auch die vom menschlichen Körper benötigten Nährstoffe aus der Umgebung beziehen. Tatsächlich wird der Stoffwechsel in zwei Arten unterteilt: Materialstoffwechsel und Energiestoffwechsel. Was ist also das Grundkonzept des spezifischen Stoffwechsels? Der erste Typ: Stofflicher Stoffwechsel: Darunter versteht man den Stoffaustausch zwischen Organismen und der äußeren Umwelt sowie die Stoffumwandlung innerhalb von Organismen. Es kann unterteilt werden in: Nimmt Nährstoffe aus der Außenwelt auf und wandelt sie in körpereigene Stoffe um. (Assimilation) Dabei werden einige körpereigene Stoffe oxidiert und zersetzt sowie Stoffwechselendprodukte ausgeschieden. (Entfremdung) Der zweite Typ: Energiestoffwechsel: bezieht sich auf den Energieaustausch zwischen Organismen und der äußeren Umgebung und die Energieumwandlung innerhalb von Organismen. Es kann unterteilt werden in: Energie speichern (Assimilation) Energiefreisetzung (Entfremdung) Im Stoffwechselprozess kommt es sowohl zur Assimilation als auch zur Dissimilation. Assimilation (auch Anabolismus genannt) bezeichnet den Vorgang, bei dem Organismen aus der Umwelt gewonnene Nährstoffe in ihre eigenen Bestandteile umwandeln und Energie speichern. Katabolismus: (auch Katabolismus genannt) bezeichnet den Vorgang, bei dem ein Organismus einen Teil seiner eigenen Inhaltsstoffe abbauen, die darin enthaltene Energie freisetzen und die endgültigen Zersetzungsprodukte ausscheiden kann. Die Zusammenhänge zwischen Assimilation, Dissimilation, Stoff- und Energiestoffwechsel im Stoffwechsel lassen sich mit der nebenstehenden Tabelle zusammenfassen. Der dritte Typ: die Beziehung zwischen Stoffwechsel und Sekretion Das Hormonsystem reguliert den Stoffwechsel über Hormone und stabilisiert so den Körper. Der Stoffwechsel überträgt die Bedingungen des lebenden Organismus und der äußeren Umgebung über das Nervensystem an das endokrine System, und das endokrine System nimmt Anpassungen vor, um dem lebenden Organismus eine bessere Anpassung an die Umgebung zu ermöglichen. |
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