Was soll ich tun, wenn ich während einer Cephalosporin-Infusion Alkohol trinke? Wie soll ich das behandeln? Wie soll ich das behandeln?

Was soll ich tun, wenn ich während einer Cephalosporin-Infusion Alkohol trinke? Wie soll ich das behandeln? Wie soll ich das behandeln?

Heutzutage gibt es in der Gesellschaft immer mehr Antibiotika, die meisten davon sind Cephalosporin-Antibiotika. Antibiotika sollten nicht wahllos eingesetzt werden. Bei wahlloser Anwendung kann es zu einem Schock kommen und in schweren Fällen kann die Lebenssicherheit gefährdet sein. Wenn Sie Cephalexin während einer intravenösen Infusion verwenden, müssen Sie auf Alkohol verzichten, da es zwischen Cephalexin und Alkohol zu zahlreichen Nebenwirkungen kommt. Was ist, wenn Sie Alkohol trinken?

1. Trinken Sie nach der Infusion von Cephalosporinen keinen Alkohol, da Cephalosporine und Alkohol eine Disulfiram-Reaktion hervorrufen können, die in schweren Fällen zum Tod führen kann.

2. Trinken Sie eine Woche nach der Infusion keinen Alkohol, so dass grundsätzlich keine Möglichkeit einer Disulfiram-Reaktion besteht.

3. Alkohol kann die Entgiftungsfunktion der Leber verstärken und die Wirksamkeit des Arzneimittels verringern. Daher ist während der Einnahme von Medikamenten das Trinken von Alkohol verboten.

4. Das Trinken alkoholhaltiger Getränke nach der Einnahme von Medikamenten kann zu einer Ansammlung von Acetaldehyd im Körper führen und eine Vergiftung verursachen. Nachdem Alkohol in den Körper gelangt ist, wird er zunächst durch die Wirkung der „Alkoholdehydrogenase“ in den Leberzellen zu Acetaldehyd oxidiert. Acetaldehyd wird durch die Wirkung der Acetaldehyddehydrogenase in den Mitochondrien der Leberzellen zu Essigsäure und Acetaldehydease A oxidiert. Essigsäure wird weiter zu Kohlendioxid und Wasser metabolisiert und aus dem Körper ausgeschieden. Nachdem Acetaldehyd produziert wurde, kann es nicht weiter oxidiert und metabolisiert werden, was zur Ansammlung von Acetaldehyd im Körper und zum Auftreten einer Disulfiram-ähnlichen Reaktion führt. Zu den Symptomen zählen Gesichtsrötung, Bindehautschwellung, verschwommenes Sehen, heftiges Pulsieren der Blutgefäße im Kopf- und Nackenbereich, schwankende Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Mundtrockenheit, Brustschmerzen, Herzinfarkt, akutes Herzversagen, Atembeschwerden, akute Leberschäden, Krämpfe und sogar der Tod.

Bei der Disulfiram-ähnlichen Reaktion, auch Disulfiram-artige Reaktion genannt, handelt es sich um eine Vergiftungsreaktion, die durch eine „Acetaldehyd-Ansammlung“ im Körper nach der Einnahme von Arzneimitteln (Cephalosporinen) und dem Genuss alkoholhaltiger Getränke (oder dem Kontakt mit Alkohol) ausgelöst wird. Nachdem Alkohol in den Körper gelangt ist, wird er zunächst durch die Wirkung der „Alkoholdehydrogenase“ in den Leberzellen zu „Acetaldehyd“ oxidiert. Acetaldehyd wird durch die Wirkung der „Acetaldehyddehydrogenase“ in den Mitochondrien der Leberzellen zu „Acetaldehyd und Acetaldehydease A“ oxidiert. Essigsäure wird weiter zu Kohlendioxid und Wasser metabolisiert und aus dem Körper ausgeschieden. Da einige chemische Strukturen „Methylthiotetrazolyl-Seitenketten“ enthalten, wird die Aktivität der Acetaldehyd-Dehydrogenase in den Mitochondrien der Leberzellen gehemmt, so dass Acetaldehyd nach seiner Entstehung nicht weiter oxidiert und metabolisiert werden kann, was zu einer Ansammlung von Acetaldehyd im Körper und dem Auftreten einer Disulfiram-ähnlichen Reaktion führt. Wenn Disulfiram in Spuren vom menschlichen Körper aufgenommen wird, kann es Symptome wie Gesichtsrötung, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Schwitzen, Herzklopfen und Atembeschwerden verursachen. Insbesondere nach dem Genuss von Alkohol sind die Symptome deutlicher. Als Disulfiram-ähnliche Reaktion werden die Symptome bezeichnet, die nach dem Konsum von Alkohol infolge des Kontakts mit Disulfiram auftreten. Machen Sie sich keine Sorgen, solange Sie keine Beschwerden haben. Trinken Sie einfach mehr Wasser und regen Sie den Stoffwechsel an.

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