Jeder Stoff hat seinen eigenen pH-Wert, und der menschliche Körper bildet hier keine Ausnahme. Wie hoch ist also der pH-Wert des menschlichen Körpers: sauer oder alkalisch? Der menschliche Körper besteht zu etwa 70 % aus Wasser, das als Körperflüssigkeit dient. Körperflüssigkeiten enthalten verschiedene Ionen, Verbindungen und Metaboliten, die für den menschlichen Körper unverzichtbar sind. Die meisten biochemischen Reaktionen im Lebensgeschehen finden in wässrigen Lösungen statt. Wie erkennen Sie, ob Ihr Körper sauer oder alkalisch ist? Die erste Methode ist das Selbstabtasten. Wenn Sie über längere Zeit an körperlicher Schwäche, Müdigkeit, Erschöpfung oder anderen gesundheitsschädigenden Symptomen leiden, bedeutet dies zweifellos, dass Ihre Körperflüssigkeiten übersäuern. Die zweite Methode ist die Verwendung von pH-Testpapier. Am einfachsten geht das, indem Sie an drei aufeinanderfolgenden Tagen morgens auf nüchternen Magen Ihren Speichel testen. Liegt der durchschnittliche pH-Wert unter 7,0, ist Ihr Körper übersäuert. Dabei ist zu beachten, dass der pH-Wert des Blutes in einem sehr kleinen Bereich von 7,35–7,45 schwankt. Weniger als 7,35 bedeutet sauer und weniger als 7,0 weist auf einen äußerst ernsten Zustand hin. Es gibt drei Hauptfaktoren, die zu einer übersäuerten Körperkonstitution führen: Erstens: Stoffwechselfaktoren. Im menschlichen Körper findet ständig ein Stoffwechsel statt und die dabei entstehenden Metabolite sind sauer. Zweitens: Ernährungsfaktoren. Die tägliche Ernährung der meisten Menschen besteht hauptsächlich aus säurehaltigen Lebensmitteln wie Fleisch, Eiern, Milch, Alkohol, kohlensäurehaltigen Getränken usw. Nach der Verdauung hinterlassen diese Lebensmittel säurehaltige Substanzen wie Schwefel, Stickstoff, Phosphor und Chlor im Körper, die im Körper Säureradikale bilden, was der wichtigste Grund für die Bildung einer säurehaltigen Konstitution ist. Drittens: Umweltfaktoren. Die Verschmutzung der Makroumgebung beeinflusst auch die Mikroumgebung im Körper, zerstört das Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper und beschleunigt die Übersäuerung der Körperflüssigkeiten. Liste der Speisesäuren und -basen: Stark säurehaltige Lebensmittel: Eigelb, Käse, Desserts, weißer Zucker, Thunfisch und Flunder. Mäßig säurehaltige Lebensmittel: Schinken, Speck, Hühnchen, Schweinefleisch, Aal, Rindfleisch, Brot, Weizen. Schwach säurehaltige Lebensmittel: weißer Reis, Erdnüsse, Bier, Seetang, Tintenfisch, Schokolade, Makkaroni und Zwiebeln. |
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