Der Zustand allgemeiner Schwäche kommt im Leben tatsächlich recht häufig vor. Manche Menschen leiden jedoch aufgrund von Überarbeitung an allgemeiner Schwäche und erholen sich nach einem guten Schlaf weitgehend. Manche Menschen verspüren jedoch nach dem Aufwachen allgemeine Schwäche. In diesem Fall sollte dies als eine durch die Krankheit oder die Krankheitssymptome verursachte Komplikation betrachtet werden, und die Ursache muss vor der Behandlung gefunden werden. Der Zustand allgemeiner Schwäche kommt in unserem Leben recht häufig vor. Deshalb müssen wir dieses Problem verstehen. Nur so können wir unsere Gesundheit besser gewährleisten. Zunächst einmal ist allgemeine Schwäche nur ein Symptom. Zweitens gibt es viele Gründe für die allgemeine Schwäche, beispielsweise: 1. Herzerkrankungen (wie Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit usw.): oft begleitet von Herzklopfen, Engegefühl/Schmerzen in der Brust; 2. Diabetes: oft begleitet von abnormalen Blutzucker- und Urinzuckerwerten, Polydipsie, Polyphagie, Polyurie usw.; 3. Anämie: oft begleitet von abnormalem Blutbild, fahler oder blasser Haut, blutenden Flecken auf der Haut und den Schleimhäuten usw.; 4. Zerebrovaskulärer Unfall: oft begleitet von Kopfschmerzen, Schwindel oder Bewusstseinsstörungen, Hemiplegie usw. und abnormer CT-Untersuchung; 5. Psychische Probleme (wie Depressionen): oft begleitet von Schweigen oder pessimistischem Seufzen; 6. Hyperlipidämie und Bluthochdruck: Bei einigen Patienten mit Hyperlipidämie sind allgemeine Schwäche, Müdigkeit usw. die ersten Symptome. 7. Schilddrüsenerkrankungen: Auch eine Schilddrüsenüberfunktion oder ein Kropf können zu allgemeiner Schwäche führen; 8. Hypokaliämie, die häufig bei Menschen mit häufigem Durchfall, chronischer Enteritis oder akuter Enteritis auftritt; sie kommt auch häufig bei Menschen mit wählerischen Essgewohnheiten vor; 9. Lebererkrankungen: Beispielsweise leiden Patienten mit häufigen alkoholbedingten Lebererkrankungen, Fettlebererkrankungen und Virushepatitis, insbesondere Patienten mit Hepatitis B, oft unter Übelkeit, Müdigkeit und Appetitlosigkeit; 10. Erkältung: oft begleitet von Schüttelfrost, Fieber, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, laufender Nase, Niesen, Husten usw.; 11. Chronische Nephritis: Eine langfristige salzarme oder salzfreie Ernährung führt häufig zu einem Kaliummangel. Abschließend möchten wir Sie besonders darauf hinweisen, dass Sie sich während der Symptomzeit so viel wie möglich ausruhen müssen und auch auf eine nährstoffreichere Ernährung achten sollten. Handelt es sich um eine Erkrankung, sollten Sie schnellstmöglich zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. |
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