Wie wir alle wissen, sind Blutplättchen eine Substanz im Blut. Die sogenannte Leukämie im täglichen Leben hängt mit Blutplättchen zusammen. Das Hauptproblem besteht darin, dass es ein Problem mit dem Gerinnungsmechanismus gibt. Wenn keine Blutplättchen vorhanden sind, wird es schwierig sein, die Blutung zu stoppen, sobald unser Körper zu bluten beginnt. Wenn ich es beschreiben müsste, wären Blutplättchen wie unser Klebstoff. Was sind also aus wissenschaftlicher Sicht die physiologischen Funktionen der Blutplättchen? Thrombozyten sind kleine Zytoplasmastücke, die sich vom Zytoplasma reifer Megakaryozyten im Knochenmark lösen. Obwohl Megakaryozyten die zahlenmäßig kleinsten hämatopoetischen Zellen im Knochenmark sind und nur 0,05 % der Gesamtanzahl kernhaltiger Knochenmarkszellen ausmachen, sind die von ihnen produzierten Blutplättchen für die hämostatische Funktion des Körpers äußerst wichtig. Bei einem Blutverlust aufgrund eines Gefäßtraumas lassen sich die funktionellen Aktivitäten der Blutplättchen im physiologischen Hämostaseprozess grob in zwei Phasen unterteilen: Die erste Phase findet hauptsächlich nach dem Trauma statt, die Blutplättchen haften schnell an der Traumastelle, aggregieren zu Clustern und bilden einen relativ weichen hämostatischen Pfropf; die zweite Phase dient hauptsächlich dazu, die Blutgerinnung zu fördern und einen festen hämostatischen Pfropf zu bilden. Drei wichtige physiologische Funktionen der Blutplättchen 1. Vasokonstriktion: Das Gefäßendothel wird geschädigt, Blutplättchen haften am subendothelialen Gewebe und setzen vasokonstriktorische Substanzen wie 5-Hydroxytryptamin und TXA2 frei, was zu einer Vasokonstriktion führt. 2. Thrombozytenthrombose (1) Durch die Thrombozytenadhäsion wird die verletzte Stelle identifiziert und die korrekte Positionierung des hämostatischen Pfropfs ermöglicht. (2) Aktivierte Blutplättchen setzen ADP und TXA frei, welche die irreversible Blutplättchenaggregation fördern und einen Blutplättchenthrombus bilden, wodurch eine anfängliche Hämostase erreicht wird. 3. Blutgerinnung (1) Aktivierte Thrombozyten stellen eine Phospholipidoberfläche für die Aktivierung von Gerinnungsfaktoren während der Blutgerinnung bereit und sind an der Aktivierung des Gerinnungsfaktors X und von Prothrombin in den intrinsischen und extrinsischen Gerinnungswegen beteiligt. Darüber hinaus setzen Blutplättchen Gerinnungsfaktoren wie Fibrinogen frei, was den Gerinnungsprozess erheblich beschleunigt. (2) Die Blutplättchen im Blutgerinnsel ziehen sich zusammen, wodurch sich das Blutgerinnsel zurückzieht und das Serum herauspresst, wodurch das Blutgerinnsel fester wird und den beschädigten Teil des Blutgefäßes fest abdichtet. |
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