Eine Person muss gute Hygienegewohnheiten entwickeln und ihre Haare jeden Tag waschen. Das ist gut für ihr Haar und kann ihr Haar auch glatt aussehen lassen. Auch die Wahl des Shampoos ist sehr wichtig. Bei Verwendung eines schlechten Shampoos sieht die Kopfhaut fettig aus. Haarewaschen scheint einfach zu sein, aber tatsächlich gibt es noch viele Dinge, auf die man achten muss. Hier sind einige Missverständnisse beim Haarewaschen: Mythos 1: Die Wassertemperatur beim Haarewaschen ist zu hoch oder zu niedrig Wenn Sie Ihr Haar waschen, wirkt sich eine zu hohe oder zu niedrige Wassertemperatur auf die Kopfhaut aus, reizt sie und führt dazu, dass sie zu viel Öl absondert. Auf lange Sicht wirkt sich dies auch auf die Haarqualität aus und führt zu Haarschäden. Daher ist es am besten, beim Waschen Ihres Haares eine Wassertemperatur von 37 Grad zu verwenden, die der menschlichen Körpertemperatur nahe kommt, und die Wirkung ist am besten. Mythos 2: Shampoo auf nasses Haar auftragen Der richtige Schritt beim Haarewaschen besteht darin, Haare und Kopfhaut vor dem Auftragen des Shampoos mindestens eine Minute lang mit warmem Wasser auszuspülen. Dadurch wird zunächst der größte Teil des Schmutzes von der Kopfhaut entfernt. Geben Sie dann das Shampoo in Ihre Handfläche und reiben Sie es sanft mit der Handfläche, bis Schaum entsteht, und tragen Sie es dann auf Ihr Haar auf. Dadurch wird der Schaum reichhaltiger und reizt das Haar weniger. Mythos 3: Beim Haarewaschen mit den Fingern die Kopfhaut kratzen Viele Menschen berühren dies und denken, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die Kopfhaut zu reinigen. Tatsächlich ist dies jedoch nicht der Fall, da sich in den Nägeln viele Bakterien befinden und unsere Kopfhaut relativ empfindlich ist. Wenn sie zerkratzt wird, kann sie sich leicht infizieren und die Kopfhaut schädigen. Drücken Sie daher nach dem Auftragen des Shampoos mit den Fingerspitzen sanft auf die Kopfhaut. Dieser Vorgang reinigt die Kopfhaut nicht nur, sondern massiert sie auch, um die Durchblutung anzuregen. Mythos 4: Die Spülung nicht ausspülen Viele Menschen glauben, dass die Funktion von Spülungen darin besteht, die Haut zu schützen, und dass ein wenig Spülung im Haar das Haar geschmeidiger machen kann. Tatsächlich können sich Reste der Spülung leicht mit Staub vermischen und an der Kopfhaut haften bleiben, wodurch die Poren verstopft werden und Entzündungen entstehen. Achten Sie daher darauf, dass Sie Ihr Haar nach der Anwendung der Spülung gründlich auswaschen. Mythos 5: Mit nassen Haaren schlafen Nasses Haar ist sehr schwach. Wenn Sie mit halb nassem und halb trockenem Haar ins Bett gehen, wird die Schuppenschicht dünner und Ihr Haar trocknet leicht aus. Tun Sie beim gesunden Haarewaschen alles Richtige? 1. Wassertemperatur von hoch nach niedrig Beim Haarewaschen sollte die Wassertemperatur nicht zu heiß sein, da es sonst zu Verbrennungen auf der Kopfhaut kommt. Daher können Sie die Dosierung des Shampoos selbst bestimmen, die Wassertemperatur beim Haarewaschen jedoch langsam senken, damit sich die Haarschuppen allmählich schließen und das Haar geschmeidiger wird. 2. Waschen Sie Ihre Haare nicht zu lange Die Zeit zum Haarewaschen sollte weder zu kurz noch zu lang sein. Wenn sie zu kurz ist, werden die Haare nicht sauber gewaschen. Wenn sie zu lang ist, bleibt das Shampoo im Shampoo zu lange auf dem Kopf, was nicht gut für die Gesundheit ist. Daher sollte die Zeit zum Haarewaschen fünf Minuten nicht überschreiten. 3. Haare richtig waschen Kämmen Sie vor dem Haarewaschen zunächst die verfilzten Haare aus und beginnen Sie dann mit dem Haarewaschen. Machen Sie Ihr Haar zunächst nass. Geben Sie nach etwa einer Minute Shampoo in Ihre Handfläche und verdünnen Sie es mit Wasser. Reiben Sie es dann ein, bis sich Schaum bildet. Waschen Sie langsam von unten nach oben, aber kratzen Sie Ihr Haar nicht und reinigen Sie Ihre Kopfhaut nicht mit den Nägeln. Reiben Sie Ihre Kopfhaut und Ihr Haar sanft mit den Fingerspitzen oder Handflächen. Wenn Ihr Haar fettig ist, können Sie erneut Shampoo verwenden. 4. Waschen Sie Ihr Haar mäßig Im Sommer kann man die Haare auch öfter waschen, jeden zweiten Tag. Im Norden oder im Winter sind zwei- bis dreimal die Woche genau richtig. |
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