Lendenreflexzonenmassagebereich

Lendenreflexzonenmassagebereich

Bandscheibenprobleme sind in der heutigen Gesellschaft zu einem weit verbreiteten Problem geworden und das Erkrankungsalter rückt immer weiter in die Vergangenheit. Langes Stehen oder eine schlechte Stehhaltung über einen längeren Zeitraum können zu Problemen mit der Wirbelsäule oder einer Überlastung der Lendenmuskulatur führen. Bei vielen Kindern, die noch zur Schule gehen, kann es durch eine falsche Sitzhaltung und die Art, wie sie ihren Schulranzen tragen, zu Problemen im Rückenbereich kommen. Wenn ein Problem mit der Lendenwirbelsäule vorliegt, tritt die Lendenreflexzone leicht auf. Dieser Artikel stellt die häufigsten Erscheinungsformen der Lendenreflexzone vor. Werfen wir einen Blick darauf.

Was sind die häufigsten Erscheinungsformen der Lendenreflexzone?

Die lumbale Reflexzone bezeichnet ein Schmerzsymptom auf einer oder beiden Seiten der Taille, das die Wirbelsäule betrifft. Es tritt sowohl bei Männern als auch bei Frauen auf, ist jedoch bei Frauen häufiger. Laut Statistik machen Patientinnen, die in gynäkologischen Kliniken vor allem unter Schmerzen im lumbalen Reflexbereich leiden, etwa 10 % der Gesamtzahl der Besuche aus. Die häufigsten Gründe sind die folgenden:

1. Überanstrengung der Lendenmuskulatur: Bei Frauen, die lange Zeit im Stehen arbeiten, wie z. B. in der Textilbranche, beim Drucken und Färben, beim Friseur oder im Verkauf, ist die Fähigkeit zur Dehnung der Lendensehnen und -bänder durch das ständige Stehen geschwächt. Übermäßige Milchsäure kann sich lokal ansammeln, den normalen Stoffwechsel der Lendenmuskulatur hemmen und eine Überanstrengung der Lendenmuskulatur und der Lendenreflexzone verursachen. Häufiges Tragen schwerer Gegenstände belastet die Taille zu stark, was leicht zu Skoliose, Überlastung der Lendenmuskulatur und der Entstehung von Lendenreflexzonen führen kann.

2. Harnwegsinfektion: Da die weibliche Harnröhre kurz und gerade ist und die äußere Öffnung der Harnröhre nahe am Anus liegt, parasitiert sie häufig mit Escherichia coli. Darüber hinaus besteht aufgrund der physiologischen Eigenschaften von Frauen eine größere Ansteckungsgefahr für die Harnröhrenöffnung. Bei Vernachlässigung der Hygiene kann es leicht zu Harnwegsinfektionen kommen. Die lumbale Reflexzone wird meist durch eine akute oder chronische Pyelonephritis verursacht, die sich durch Blähungen und Schmerzen im unteren Rücken äußert und in schweren Fällen entlang des Harnleiters bis zum Damm ausstrahlt. Neben Harnwegsinfekten können auch Harnsteine, Tuberkulose und andere Erkrankungen den Lendenreflexbereich beeinträchtigen.

3. Erkrankungen der Geschlechtsorgane: Die Geschlechtsorgane einer Frau durchlaufen im Laufe ihres Lebens etwa 400 Mal die Menstruation und sind zudem der Belastung durch Schwangerschaft, Geburt usw. ausgesetzt. Bei manchen Frauen kommt es auch zu Abtreibungen, Sterilisationsoperationen usw. Daher kommt es häufig zu Entzündungen der Geschlechtsorgane, wie beispielsweise Salpingitis, entzündlichen Erkrankungen des Beckens usw. Diese Entzündungen neigen zu Komplikationen im Lendenreflexbereich. Retroversion und Retroflexion der Gebärmutter sind auch eine der Ursachen für den Lendenreflexbereich bei Frauen. Schwere Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane wie Uterusmyome, Gebärmutterhalskrebs, Eierstockzysten usw. können eine Kompression und Beeinträchtigung des Lendenreflexbereichs verursachen.

4. Frauen, die an Rheuma und rheumatoider Arthritis leiden, werden während der Menstruation, der Entbindung und im Wochenbett häufig von Wind, Feuchtigkeit und Kälte heimgesucht, was zu Knochenspornen in der Wirbelsäule führt und den Lendenreflexbereich stimuliert. Bei einer Verstauchung der Taille kann sich ein Bandscheibenvorfall entwickeln, der die Lendenreflexzone belastet und sogar die Beugung, Streckung und Drehung der Wirbelsäule beeinträchtigt.

5. Müdigkeit während der Schwangerschaft und im Wochenbett Während der Schwangerschaft, wenn der Fötus allmählich wächst, entspannen sich die Bänder der Lenden- und Beckengelenke der schwangeren Frau. Gleichzeitig nimmt mit zunehmendem Alter des Fötus auch das Gewicht der Gebärmutter zu, wodurch sich der Körperschwerpunkt nach vorne verlagert. Um das Körpergleichgewicht zu halten, wird die Taille oft nach vorne gestreckt. Wenn Sie nicht auf die Ruhe achten, kann es leicht zu einer Lendenreflexzone kommen. Während der Schwangerschaft benötigt der Fötus für seine Entwicklung ausreichend Nährstoffe wie Kalzium und Phosphor. Eine unzureichende Nahrungsaufnahme kann bei schwangeren Frauen zu Osteoporose und Entkalkung führen und auch Probleme mit der Lendenreflexzone verursachen. Übermäßige Blutungen in der Zeit nach der Entbindung oder vorzeitige Wehen, übermäßige Müdigkeit und Kälte usw. können ebenfalls zu Problemen im Lendenreflexbereich führen.

6. Bei älteren Frauen treten Erkrankungen der Lendenwirbelsäule häufiger auf. Mit zunehmendem Alter nehmen auch die Symptome einer Nervenkompression in der Lendenwirbelsäule zu. Pseudospondylolisthesis aufgrund degenerativer Erkrankungen ist eine häufige Erkrankung, die leicht eine lumbale Spinalkanalstenose verursachen, das Rückenmark und die Nervenwurzeln komprimieren und zu ausstrahlenden Schmerzen im lumbalen Reflexbereich und den unteren Extremitäten führen kann. Sie wird häufig durch Wirbelkollapsfrakturen aufgrund von Osteoporose verursacht. Bei älteren Menschen kann die Bildung von Osteophyten zu einer Versteifung der Wirbelsäule und auch zu persistierenden Lendenreflexzonen führen.

Darüber hinaus kann es bei Frauen in den Wechseljahren aufgrund einer Funktionsstörung des autonomen Nervensystems auch zu einer Lendenreflexzone kommen, die durch Schweregefühl am Morgen und Erleichterung nach dem Training gekennzeichnet ist. Darüber hinaus gibt es Faktoren wie unregelmäßige Menstruation, Dysmenorrhoe oder emotionale Krisen, die ebenfalls den Lendenreflexbereich beeinträchtigen können.

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