Ich glaube, jeder weiß, dass eine Wurzelkanalbehandlung die wichtigste Behandlung zur Förderung der Genesung von Zähnen ist. Nach einer Wurzelkanalbehandlung kann es jedoch zu Entzündungen kommen. Manche Patienten erholen sich möglicherweise nicht gut oder kümmern sich nicht gut um den lokalen Bereich, was zu lokalen Entzündungen führen kann. In diesem Fall sollten Reparaturen und andere damit verbundene Behandlungen durchgeführt werden. Vorsichtsmaßnahmen Nach einer Wurzelkanalbehandlung durchläuft der Körper einen Reparaturprozess und es können regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden, um den Heilungsstatus des Gewebes zu beurteilen. Der Patient kann längere Zeit Beschwerden im behandelten Zahn verspüren. Wenn sich der Zustand nicht allmählich verschlechtert, können Sie eine Beobachtungshaltung einhalten, sollten aber den Rat Ihres Arztes befolgen und rechtzeitig eine Nachuntersuchung durchführen lassen. Erneute Behandlung Es gibt einige Fälle, in denen eine Wurzelkanalbehandlung nicht erfolgreich ist und eine herkömmliche Wurzelkanalbehandlung nicht erfolgreich ist oder nicht behandelt werden kann. Einige Fälle können mit einer Wurzelspitzenoperation weiter behandelt werden, während andere mit einer Extraktion behandelt werden können. Während und nach einer Wurzelkanalbehandlung besteht die Gefahr, dass Zähne splittern, was zur Zahnextraktion führen kann. Wenn der Zahndefekt groß ist, befolgen Sie bitte die Anweisungen Ihres Arztes und führen Sie nach der Behandlung umgehend eine Kronenrestauration durch. Ursache des Fehlers Die Wurzelkanalbehandlung ist eine der wichtigsten Methoden zur Behandlung von Pulpa- und periapikaler Parodontitis, daher sind die Menschen hinsichtlich der Wirksamkeit der Wurzelkanalbehandlung sehr besorgt. In vielen Fällen werden die Behandlungsprozeduren strikt befolgt, aber es kommt trotzdem zu einem Misserfolg. Die Gründe dafür können wie folgt zusammengefasst werden: 1. Anatomische Faktoren Seitenkanal Nebenkanal Divergenz der Wurzelspitze FurcatlonOfrootapex 2. Iatrogene Faktoren 1. Laterale Penetration der Wurzelkanalwand (nicht gefunden) 2. Apikale Superfüllung Ein Überfüllungsfehler wird hauptsächlich durch eine Infektion innerhalb oder außerhalb des Wurzelkanals verursacht. In vielen Fällen ist die überfüllte apikale Versiegelung unvollständig. Die in den Wurzelkanal eindringende Gewebeflüssigkeit ist reich an Glykoproteinen, die die verbleibenden Bakterien ernähren können, wodurch die Bakterien wachsen und eine bestimmte Anzahl erreichen können, was zu einem erneuten Auftreten der apikalen Parodontitis führt. 3. Kronenverschlussstatus Eine unvollständige Kronenversiegelung ist einer der wichtigsten Gründe für das Versagen einer Wurzelkanalbehandlung. In manchen Fällen können Wurzelkanalfüllungen erneut verunreinigt werden, z. B. wenn temporäre oder permanente Füllungen brechen und nicht rechtzeitig dauerhafte Reparaturen durchgeführt werden. Bakterien können in das Wurzelkanalsystem eindringen und sich dort ansiedeln, was zum Versagen der Wurzelkanalbehandlung führt. |
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