Obwohl ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch viel weniger schmerzhaft ist als ein chirurgischer, entscheiden sich viele Frauen dennoch für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch. Allerdings müssen Frauen bei einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch Medikamente einnehmen, die über einen gewissen Zeitraum hinweg eine kontinuierliche Blutung auslösen, um die Fruchtblase auszustoßen. Deshalb scheiden Frauen nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch immer mehr Blut aus, und die Menge des austretenden Blutes ist viel größer als bei einem gewöhnlichen chirurgischen Schwangerschaftsabbruch. Normalerweise dauert ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch etwa eine Woche, doch manche Frauen stellen fest, dass die Blutmenge, die aus ihrem Unterkörper austritt, auch nach neun Tagen noch zunimmt. Was ist los? 1. Blutungen oder keine Blutungen innerhalb einer Woche nach der Abtreibung sind normal. Im Allgemeinen müssen Sie etwa 10 Tage nach der Abtreibung zu einer Ultraschalluntersuchung ins Krankenhaus gehen. Anleitung: Überprüfen Sie den Ultraschall, um festzustellen, ob die Abtreibung völlig sauber ist. Eine normale Vaginalblutung dauert nicht länger als einen halben Monat. Wenn die Ultraschalluntersuchung normal ist, können Sie nach der Abtreibung normale Medikamente einnehmen. 2. Symptome einer Langzeitblutung aufgrund von Gebärmutterresten aufgrund einer unvollständigen medikamentösen Abtreibung. Anleitung: Es wird empfohlen, dass Sie in die gynäkologische Abteilung des Krankenhauses gehen, um eine Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter durchzuführen. Wenn Gebärmutterreste vorhanden sind, sollten Sie sich einer Gebärmutterkürettage unterziehen. 3. 9 Tage nach dem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch verstärkte sich die Blutung und es bildeten sich große Blutgerinnsel. In diesem Fall müssen Sie einen Gynäkologen aufsuchen. Anleitung: Gehen Sie zu einem Gynäkologen. Es kann an einer unvollständigen medikamentösen Abtreibung liegen. In diesem Fall ist eine Gebärmutterreinigung erforderlich. Blutungen nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch dauern etwa 5 Tage, höchstens jedoch 15 Tage. Die Blutungsmenge ist geringer als das Menstruationsvolumen. Ihrer Beschreibung zufolge schließt Ihre Situation die Möglichkeit eines unvollständigen Schwangerschaftsabbruchs, einer schwachen Uteruskontraktion und einer Infektion nicht aus. Es wird empfohlen, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen, um die Ursache herauszufinden und eine symptomatische Behandlung zu erhalten. 4. Psychische Sorgen abbauen, Vertrauen in die Behandlung stärken, Ernährung und Bewegung verbessern, auf die Kombination von Arbeit und Ruhe achten und die Widerstandskraft des Körpers verbessern. Vorschläge: Physikalische Therapie wird empfohlen: Wärme kann die lokale Durchblutung in der Beckenhöhle fördern, den Ernährungszustand des Gewebes verbessern und den Stoffwechsel anregen, um die Absorption und das Verschwinden von Entzündungen zu erleichtern. Häufig verwendete Methoden sind Kurzwellen, Ultrakurzwellen, Mikrowellen, Laser, Ionenpenetration usw. Anwendung entzündungshemmender Medikamente: Im Allgemeinen ist es notwendig, eine ätiologische Untersuchung der Zervixsekrete durchzuführen, um die medikamentöse Behandlung zu erleichtern. |
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