Nierenerkrankungen erregen so viel Aufmerksamkeit, weil sie im Alltag so häufig vorkommen. Wenn Menschen feststellen, dass sie eine Einzelniere haben, befürchten sie, dass dies erblich bedingt sein könnte. Tatsächlich können die Ursachen dieser Krankheit hauptsächlich Nierendysplasie, Nierenatrophie und viele andere Arten sein. Als Patient müssen Sie sich zunächst informieren, bevor Sie ein Urteil fällen können. Pathologische Ätiologie Zwischen der embryonalen Entwicklung von URA und BRA besteht kein signifikanter Unterschied. Das Hauptproblem liegt in der Ureterknospe. Während der Embryonalperiode kommt es auf der einen Seite zu einem ungeordneten Wachstum und einer fehlenden Entwicklung des Nierengewebes und der Harnleiterknospe, während auf der anderen Seite häufig eine kompensatorische Hypertrophie auftritt. Bei der unterentwickelten Niere fehlen Nierenparenchym, Nierenbecken und Nierenstielreste, und der Harnleiter besteht aus strangartigem Bindegewebe ohne Lumen (Abbildung 1). Krankheitsdiagnose 1. Nierenhypoplasie: Bildgebende Untersuchungen zeigen, dass eine Niere deutlich kleiner ist, das Nierenbecken und die Nierenkelche kleiner, aber morphologisch normal sind, die kontralaterale Niere kompensatorisch vergrößert ist, beide Harnleiter vorhanden sind und die Zystoskopie zeigt, dass die Position der Harnleiteröffnung normal ist. Der Patient kann Symptome von Bluthochdruck aufweisen. 2. Nierenatrophie: Bildgebende Untersuchungen können eine Schrumpfung eines oder beider Nierenschatten, eine Verzerrung, Deformation und Verschiebung des Nierenbeckens und der Nierenkelche zeigen. Häufig liegen primäre Ursachen wie Pyelonephritis, Nierenkontusion und Nierenarteriensklerose vor. Bei bilateralen Läsionen kann eine fortschreitende Niereninsuffizienz vorliegen, häufig mit Manifestationen von Bluthochdruck. 3. Nierenverschmelzung: Obwohl es sich um eine Eileiterschwangerschaft handeln kann, können intravenöse Urographie-, CT- und MRT-Untersuchungen eine Verschmelzung der beiden Nieren mit ihren eigenen Harnleitern zeigen. Eine Zystoskopie zeigt, dass die Position der Harnleiteröffnung normal ist. 4. Selbstamputation der Niere: Durch Tuberkulose verliert die Niere ihre Funktion und das käsige Gewebe geht häufig mit Verkalkung einher, die durch bildgebende Untersuchungen leicht erkannt werden kann. Prüfmethode Laboruntersuchungen: Derzeit liegen keine relevanten Informationen vor Weitere Zusatzprüfungen: 1. Zystoskopie: Das Blasendreieck ist asymmetrisch, die Harnleiterkante ist auf einer Seite verkümmert und flach, die Harnleitermündung fehlt. Einige haben Schlauchöffnungen, aber der Einschub ist behindert; die Harnleiteröffnung auf der anderen Seite befindet sich meist in normaler Position, kann aber auch ektopisch in der Mittellinie, der hinteren Harnröhre oder der Samenblase liegen. 2. Abdominale Röntgenaufnahme + KUB-intravenöse Urographie (IVU) Eine Seite der Niere fehlt und ist nicht sichtbar, die gegenüberliegende Seite der Niere ist vergrößert und es können andere Fehlbildungen der Einzelniere gefunden werden. 3. Ultraschall, CT, Nierenscan, Nierenarterienangiographie usw. können bei der Diagnose hilfreich sein. |
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