Sie können von Zeit zu Zeit Rückenschmerzen verspüren. Tatsächlich gibt es viele Faktoren, die Rückenschmerzen verursachen, nicht nur übermäßige Müdigkeit. Zu den Schmerzen im Lendenbereich gehört auch ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule verursacht nicht nur Schmerzen in der Taille, sondern kann bei Patienten auch Morgensteifheit verursachen. Es ist sehr wichtig, rechtzeitig eine Behandlung zu veranlassen. Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass es viele Ursachen für Schmerzen im unteren Rückenbereich geben kann, wie zum Beispiel eine Zerrung der Lendenmuskulatur, eine Verrenkung kleiner Gelenke, eine Muskelzerrung, eine Entzündung, Tuberkulose oder ein Tumor. Bedenken Sie, dass ein Bandscheibenvorfall ohne Symptome keiner Behandlung bedarf. Bandscheibenvorfall, bitte achten Sie hier auf das Wort „Krankheit“. „Symptome“ zu haben bedeutet, klinische Symptome und Anzeichen zu haben. Wenn keine „Symptome“ vorliegen, wird auf CT- oder MR-Bildern nur ein Bandscheibenvorfall angezeigt. Der Grad der Vorwölbung auf dem Bild umfasst Vorwölbung, Protrusion, Prolaps und freie Vorwölbung. Zu diesem Zeitpunkt ist keine Behandlung erforderlich, nur Prävention ist erforderlich. Es sollte klargestellt werden, dass wir Patienten behandeln und keine Bilder, und dass ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule nicht mit einer Bandscheibenvorfallerkrankung gleichzusetzen ist. Die Symptome eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule sind häufig Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen. Schmerzen im unteren Rückenbereich werden durch die Bandscheibe verursacht, während Beinschmerzen meist auf eine Kompression der entsprechenden hervortretenden Nervenwurzeln oder eine Stimulation durch entzündliche Faktoren zurückzuführen sind. Tatsächlich können die Symptome eines Bandscheibenvorfalls in drei Kategorien eingeteilt werden: das gleichzeitige Auftreten von Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen, vorwiegend Schmerzen im unteren Rücken und leichte oder keine Schmerzen in den Beinen sowie vorwiegend Schmerzen in den Beinen und leichte oder keine Schmerzen im unteren Rücken. Bei etwa 90 % der Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist keine chirurgische Behandlung erforderlich. Die konservative Behandlung ist die erste Wahl. Mehr als 80 bis 90 Prozent der Patienten können ihre Symptome lindern und sogar ohne Operation wieder ins Berufsleben zurückkehren. Das Wichtigste bei der konservativen Behandlung ist Bettruhe, ergänzt durch physikalische Therapie. Viele Patienten können auch ohne Medikamente wieder gesund werden. Bei starken Schmerzen können neben Bettruhe und physikalischer Therapie auch Analgetika und entzündungshemmende Medikamente, neurotrophe Medikamente sowie chinesische Patentarzneimittel zur Förderung der Durchblutung und Beseitigung von Blutstauungen eingesetzt werden. Hormone und Entwässerungsmittel sollten nur eingesetzt werden, wenn die Schmerzen stark sind und die oben genannten Behandlungen wirkungslos sind. Bleibt die konservative Behandlung länger als ein halbes Jahr erfolglos, kann eine operative Therapie erwogen werden. |
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